Panasonic Lumix DMC-GX8 Fazit

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Das Fazit zur Panasonic Lumix DMC-GX8

Seit einem längeren Zeitraum kommen bei den spiegellosen Systemkameras mit Micro-Four-Thirds Sensoren Live MOS Bildwandler mit einer Auflösung von etwa 16 Millionen Bildpunkten zum Einsatz. Bei der Panasonic Lumix DMC-GX8 (Datenblatt) geht Panasonic zum ersten Mal neue Wege und setzt auf ein höher aufgelöstes Modell. Mit 5.184 x 3.888 Pixel werden 20 Megapixel jetzt knapp überschritten. Der ISO-Bereich ändert sich im Vergleich zu den 16-Megapixel Sensoren allerdings nicht. ISO 200 bis ISO 25.600 lassen sich als native ISO-Werte einstellen, ISO 100 sind eine Erweiterung nach unten. Die ISO-Wahl ist natürlich auch in Drittelstufen möglich, als Bildformate werden JPEG und RAW (RW2) angeboten.

Beim Test der Bildqualität stellt sich natürlich die Frage, inwieweit der neue Sensor zu einer Verbesserung führt. Bei der Detailwiedergabe und bei niedrigen ISO-Werten fällt der Vorteil durch die zusätzlichen vier Megapixel nur wenig auf. Etwas größer ist der Vorteil dagegen bei höheren ISO-Werten. Trotz der höheren Auflösung zeigen die Aufnahmen der GX8 weniger Rauschen als beispielsweise die Bilder der GX7. Ab ISO 800 lässt sich bei der GX8 ein erstes leichtes Rauschen erkennen, dieses ist aber zu keiner Zeit problematisch. Bei ISO 1.600 zeigt es sich etwas deutlicher, ist aber ebenso noch kein Problem. Bei ISO 3.200 muss die Rauschreduzierung stärker eingreifen um das Bildrauschen zu verringern. Dadurch geht die Detailwiedergabe etwas zurück. Bei ISO 6.400 sind bereits größere Abstriche nötig, ISO 12.800 sollten vermieden werden. Hier ist das Bildrauschen sehr stark, Details werden nur noch schlecht aufgelöst. ISO 25.600 erlauben zu keiner Zeit mehr ansprechende Bilder.

Bei schlechteren Lichtverhältnissen zeigt sich ein ähnliches Bild, auch hier hat die GX8 das Rauschen etwas besser als das Vorgängermodell im Griff. Groß ist der Abstand allerdings nicht. Eine gute Bildqualität wird bis ISO 800 erreicht, akzeptabel werden Details bei ISO 1.600 aufgelöst und ausreichend ist das Ergebnis bei ISO 3.200. ISO 6.400 sind nur mit deutlichen Abstrichen noch verwendbar, höhere Sensorempfindlichkeiten sollten nicht mehr eingestellt werden. Beim Sensor der GX8 handelt es sich insgesamt gesehen aktuell um das beste Micro-Four-Thirds-Modell, die Vorteile sind aber doch kleiner. Allein wegen des besseren Sensors lohnt sich ein Upgrade zur GX8 daher nicht.

Der Autofokus arbeitet mit nur 0,10 Sekunden Fokussierungszeit extrem schnell:

Die Arbeitsgeschwindigkeit der spiegellosen Systemkamera fällt sehr hoch aus. Serienaufnahmen lassen sich im JPEG-Format mit bis zu 7,8 Bildern pro Sekunde realisieren, bis zu 326 Bilder in Folge sind damit möglich. Danach lassen sich noch 2,9 Bilder pro Sekunde festhalten. Im RAW-Format können 7,9 Bilder pro Sekunde gespeichert werden, der Pufferspeicher der Kamera fasst dabei 36 Aufnahmen in Folge. Danach geht es mit kontinuierlichen 2,7 Bildern pro Sekunde weiter. Bei JPEG+RAW messen wir genau 8,0 Bilder pro Sekunde für 32 Aufnahmen in Folge.

1,7 Bilder pro Sekunde werden im Anschluss gespeichert. Bei der Fokussierungszeit gehört die GX8 mit nur 0,10 Sekunden zu den schnellsten Kameramodellen auf dem Markt, die Auslöseverzögerung ist mit 0,05 Sekunden ebenso nicht besonders lang. Vom Drücken des Auslösers bis zum aufgenommenen Bild vergehen somit gerade einmal 0,15 Sekunden – ein exzellentes Ergebnis. Auch bei unseren weiteren Tests erreicht die GX8 sehr gute Werte. Wer die spiegellose Systemkamera einschaltet, muss nur 0,98 Sekunden bis zur vollständigen Displayanzeige warten, das erste Bild nach dem Kamerastart lässt sich bereits nach 0,86 Sekunden aufnehmen.

Im Farbwiedergabe-Test erreicht die GX8 nicht ganz optimale Werte, allzu große Abweichungen sind aber auch nicht zu erkennen. In der Praxis bestehen daher keine Probleme.

Der Sensor wird durch seine bewegliche Lagerung auch zur Bildstabilisierung verwendet:

Bei der Panasonic Lumix DMC-GX8 (Bildstabilisator) handelt es sich nach der Panasonic Lumix DMC-GX7 (Testbericht) um die zweite spiegellose Systemkamera mit integriertem Bildstabilisator. Dieser arbeitet wie bekannt auf Sensor-Shift-Basis. Die optische Bildstabilisierung ist – im Gegensatz zur Konkurrenz von beispielsweise Olympus – allerdings nur im Fotomodus möglich. Bei Videoaufnahmen in Full-HD Auflösung kann aber eine elektronische Stabilisierung aktiviert werden, in 4K-Auflösung muss man darauf verzichten. Als Neuerung kann der integrierte Stabilisator der GX8 mit den Objektiv-eigenen Bildstabilisatoren von Panasonic-Objektiven zusammenarbeiten. Panasonic bezeichnet diese Technologie als Dual-I.S. Je nach Objektiv und Brennweite lassen sich laut Panasonic Verwacklungen um bis 3,5-fach besser verringern. Damit diese Funktion genutzt werden kann, müssen die Firmware-Versionen der kompatiblen Objektive auf den aktuellen Stand gebracht werden. Eine Liste der unterstützten Modelle ist bei Panasonic zu finden. In unserem Bildstabilisatortest ließen sich Belichtungszeiten von 1/30 bis 1/20 Sekunde am Teleende des Panasonic Lumix G Vario 14-140mm F3,5-5,6 Asph. O.I.S bei 280mm KB-Brennweite realisieren. Dies entspricht einer Kompensationsleistung von drei Blendenstufen und ist ein sehr gutes Ergebnis. Im Vergleich zu Kameras ohne Dual-I.S. sehen wir allerdings keinen signifikanten Vorteil.

Die Panasonic Lumix DMC-GX8 überzeugt mit ihrem abgedichteten Magnesium-Gehäuse:

Unser Fazit:
Mit der Lumix DMC-GX8 (Praxis) hat Panasonic eine spiegellose Systemkamera auf den Markt gebracht, die in vielen Punkten die aktuell beste verfügbare Technik zu bieten hat. Das im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich größere, aber immer noch relativ kompakt ausfallende Kameragehäuse, weiß nicht nur durch den Einsatz von hochwertigem Magnesium und die Abdichtungen gegen Staub und Spritzwasser zugefallen, auch die zahlreichen Bedienelemente können überzeugen. Neben zwei Einstellrädern für die Blende und die Verschlusszeit sind unter anderem auch ein Wählrad für die Belichtungskorrektur, ein Schalter für den Fokusmodus und diverse frei konfigurierbare Fn-Tasten vorhanden. Daher lassen sich sehr viele Parameter direkt verändern, die Kamera lässt sich problemlos an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Die Bedienung ist komfortabel, die Kamera liegt sicher in der Hand:

Sehr gut gefällt uns auch der hoch aufgelöste (2,36 Millionen Subpixel) und große elektronische Sucher. Dessen Schwenkmechanismus macht die Bildkontrolle noch komfortabler möglich. Das in der Diagonale 3,0 Zoll messende LCD kann mit 1,04 Millionen Bildpunkten Details ebenso sehr gut wiedergeben, durch die dreh- und schwenkbare Aufhängung lässt sich darauf in sehr vielen Situationen frontal blicken. Das Touchscreen arbeitet präzise, in einem Punkt kann es uns allerdings nicht überzeugen. Wer durch den Sucher blickt, kann mit der Nase versehentlich den Fokuspunkt verschieben.

Bei der Arbeitsgeschwindigkeit ist das Ergebnis der Panasonic Lumix DMC-GX8 dagegen tadellos. Die Serienbildaufnahme arbeitet mit bis zu acht Bildern pro Sekunde sehr flott, der Pufferspeicher ist mit bis zu 36 RAW-Aufnahmen in Folge riesig. Bei der automatischen Fokussierung gehört die Systemkamera mit 0,10 Sekunden zu den schnellsten Modellen überhaupt, zahlreiche AF-Optionen erlauben zudem eine an die Situation angepasste Konfiguration. Die Einschaltzeit bewegt sich mit unter einer Sekunde ebenso auf einem sehr guten Niveau.

Die Bildqualität des 20 Megapixel Bildwandlers ist in der MFT-Klasse führend:

Bei der Bildqualität schneidet die GX8 für eine Systemkamera mit Micro-Four-Thirds Sensor sehr gut ab, trotz der auf 20 Megapixel gesteigerten Auflösung hat sich das Bildrauschen verringert. Groß ist der Unterschied allerdings nicht, ISO 3.200 sollten für noch gut verwendbare Aufnahmen weiterhin nicht überschritten werden. Insgesamt erreicht die spiegellose Systemkamera aber das beste Ergebnis eines Modells mit MFT-Sensor.

Beim Verschluss erlaubt die duale Lösung mit einer mechanischen Ausführung und einem elektronischen Modell verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Da ersterer Verschlusstyp je nach Objektiv, Brennweite und Belichtungszeit für Verwacklungen (Shutter Shock) sorgen kann, ist der elektronische Verschluss in jedem Fall eine willkommene Alternative. Damit ist zudem auch die lautlose Fotografie möglich.

Das Gesamtpaket aus Größe, Gewicht und Funktionen ist hervorragend:

Bei Videos schneidet die Panasonic Lumix DMC-GX8 (Beispielaufnahmen) dank 4K-Auflösung exzellent ab, sehr gut ist das Ergebnis aber auch in Full-HD. Zahlreiche Videooptionen und die Möglichkeit, ein externes Mikrofon anzuschließen (wenn auch nur per 2,5mm Buchse), können ebenfalls überzeugen. Schade ist dagegen der Verzicht auf NTSC-Bildraten, diese Optionen würden einen echten Mehrwert bieten. Der integrierte optische Bildstabilisator leistet bei unstabilisierten Objektiven sehr gute Dienste, sein Einsatz bleibt allerdings leider auf Fotos beschränkt. Hier würden wir uns auch die Möglichkeit der Stabilisierung von Videos wünschen. Zahlreiche Extra-Features, wie die integrierte Intervallaufnahme oder die 4K-Fotofunktion, runden das insgesamt sehr gute Kamerapaket passend ab. Wer eine noch relativ kompakte Kamera mit modernsten Technologien sucht, sollte unbedingt einen Blick auf die Panasonic Lumix DMC-GX8 werfen.

Pro&Contra zur Panasonic Lumix DMC-GX8

  • Gute bis sehr gute Bildqualität (bis ISO 800)
  • Auch hohe ISO-Werte bis ISO 3.200 noch gut nutzbar
  • Gut in der Hand liegendes Kameragehäuse mit gummiertem Griff
  • Sehr hochwertiges Magnesium-Gehäuse mit Abdichtungen gegen Staub und Spritzwasser
  • Hochauflösendes (3,0 Zoll, 1,04 Millionen Subpixel) dreh- und schwenkbares LCD
  • Um 90 Grad nach oben schwenkbarer, hochauflösender elektr. Sucher (2,36 Millionen Subp.)
  • Sehr hohe Bildrate (im Labor: 8,0 Bilder/Sek. für 36 RAW-Bilder in Folge)
  • Extrem schneller und treffsicherer AF (Fokussierung inkl. Auslöseverzögerung nur 0,15 Sek.)
  • Sehr kurze Einschaltzeit (0,98 Sek.) und Wartezeit bis zum ersten Bild (0,86 Sek.)
  • Sehr präzises kapazitives Touchscreen
  • Im Kameragehäuse integrierter Bildstabilisator (dieser funktioniert allerdings nur bei Bildern)
  • 13 Fn-Tasten lassen sich individualisieren (fünf davon allerdings "Touchtasten")
  • Sehr viele Einstellungsmöglichkeiten im Menü vorhanden
  • Quickmenü mit den wichtigsten Optionen vorhanden
  • Manueller Fokus mit Peaking-Unterstützung und Displaylupe möglich
  • Kürzeste Verschlusszeit 1/16.000 Sekunde (aber nur mit dem elektronischen Verschluss)
  • 4K-Fotomodus mit 30 Bildern pro Sekunde bei rund acht Megapixel
  • Zeitrafferfunktion und Stop-Motion-Animation möglich
  • Aufnahme im RAW-Bildformat möglich (ebenso natürlich JPEG+RAW)
  • Voll- und Halbautomatiken sowie manueller Belichtungsmodus vorhanden
  • 22 Kreativfilter ("Toy Pop", "Retro", Cross-Prozess", "Impressiv", ...)
  • WLAN und für kabellose Fernsteuerung und Datenübertragung vorhanden
  • Zubehörschuh für ein Blitzgerät vorhanden
  • 4K-Videoaufnahme mit bis zu 25 Vollbildern pro Sekunde (2160p25)
  • Full-HD-Videoaufnahme mit bis zu 50 Vollbildern pro Sekunde (1080p50)
  • Exzellente Bildqualität im Videomodus (siehe unsere fünf Beispielvideos)
  • Schneller und oftmals treffsicherer Autofokus im Videomodus
  • Volle manuelle Kontrolle im Videomodus
  • Gute Tonqualität des integrierten Stereomikrofons mit einstellbarem Pegel
  • Anschluss für ein externes Mikrofon vorhanden (2,5mm)
  • Kompatibel zu allen von uns getesteten Speicherkarten bis 256GB Kapazität
  • Zur 256GB Lexar Professional 600x Speed (UHS-I, Class 10) SDXC Speicherkarte kompatibel
  • Zur Lexar Professional SDHC 2.000x (300MB/Sek) UHS-II Class 10 64GB Karte kompatibel
  • Lumix G Vario 14-140mm F3,5-5,6: Leicht und kompakt, großer Zoombereich, sehr schneller AF
  • Lumix G Vario 14-140mm F3,5-5,6: Durchwachsene Bildqualität, verwackelte Videos trotz OIS
  • Bei einer Kamera dieses Formats sollten 30 bzw. 60 Bilder/Sek. im Videomodus möglich sein
  • Das AF-Feld kann beim Blick durch den Sucher versehentlich per Touch-AF verändert werden

Testurteil

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Kommentare

Den Negativpunkt " Das AF-Feld …

Den Negativpunkt "
Das AF-Feld kann beim Blick durch den Sucher versehentlich per Touch-AF verändert werden" kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Für mich ist die Verschiebung des AF-Feld mithilfe der Touch Fokussierung beim gleichzeitigen durch gucken durch den Sucher, die tollste Funktion überhaupt an modernen Digitalkameras und soweit ich weiß, in dieser Form, Panasonic einzigartig!

Falls es bei jemanden wirklich vorkommen sollte das er mit der Nase das AF-Feld verstellt, so kann man die Touch-AF Funktion auch abschalten.

Ich empfehle den Monitor auszuklappen und mit der linken Hand am Bildschirm die Kamera zu stabilisieren, dabei durch den Sucher zu schauen und bei bedarf das AF-Feld mit dem Daumen zu verschieben. Eine schnellere Verschiebung und exaktere Ausrichtung des AF Felds konnte ich noch mit keiner anderen Kamera erzielen (außer z.B. Panasonic G6 da die Funktion genau gleich).
Diese Methode ist auf jeden Fall um Welten besser als die Fotografen, die ich immer auf der Straße sehe, die mit einer DSLR ihr AF-Feld in der Bildmitte haben, das Motiv in der Bildmitte fokussieren und dann mit der Kamera in den Drittel Bereich oder zum Rand hin schwenken.

Schöne Grüße
Alex

Vielen Dank für Ihr Feedback …

Vielen Dank für Ihr Feedback dazu, wir werden uns über Ihren Hinweis Gedanken machen und gegebenenfalls den Punkt anpassen. Vielen Dank!

Ich ergänze nochmal: Nachdem ich …

Ich ergänze nochmal:

Nachdem ich alles gelesen habe, möchte ich erwähnen das in der Kategorie "Praxisbericht" bereits erwähnt wurde, dass man die Touch-AF Funktion auch komplett abschalten kann. Ich sehe mittlerweile auch ein das es ein Nachteil sein kann, wenn man die Funktion nicht wie gewünscht nutzen kann. Jedoch würde ich mir sehr stark wünschen das es definitiv auch einen starken Positiv-Punkt verdient hat wenn eine Kamera so eine Funktion überhaupt mitbringt.

Falls jemand andere Kameramodelle kennt die, die selbe Funktion haben, kann er diese gerne erwähnen. Bis jetzt habe ich keine anderen Kameras als die von Panasonic gefunden, die diese Funktion bieten.

Schöne Grüße
Alex

Die Nikon D5500 hat auch …

Die Nikon D5500 hat auch ein Touch-Display und man kann mit dem Daumen den Fokus verschieben, während man durch den Sucher schaut. Dabei reagiert nur die rechte Seite des Displays. Ich nutze das sehr häufig. Manchmal ist es aber ein bisschen fummelig und ich muss mehrmals probieren, bis es korrekt reagiert. Die Nikon D5500 kann vom Gewicht her gut mithalten, ist sie recht klein und haptisch eine Freude.

Bei den Schnittstellen erwähnen Sie …

Bei den Schnittstellen erwähnen Sie auch "Netzteil", wobei Sie offen lassen wo es denn angeschlossen werden soll.

Vielen Dank für den Testbericht …

Vielen Dank für den Testbericht der Lumix GX8, wobei die Qualität der 4k Videos doch sehr enttäuschend ist - zum Vergleich wären FHD Videos hilfreich...
Viele Grüße
Wolfgang

Danke für den Testbericht - …

Danke für den Testbericht - interessante Kamera. Nur ein Punkt bleibt für mich offen: Die G-Serie hatte zumindest bis zu meiner G5 bei "Bulb" eine Beschränkung auf 128s, die GH4 kann das besser - und die GX8???
Die Focuspunktverstellung per Nase ist aber nur für "Linksblicker" relevant, oder?

nach einem Monat betrieb läßt …

nach einem Monat betrieb läßt sich das menü vom Video Modus nicht mehr in den fotomodus zurück stellen. kam das schon öfter vor ? was könnte die Ursache sein ?

Beim Bildqualitätsvergleich per dkamera fiel …

Beim Bildqualitätsvergleich per dkamera fiel mir auf, dass die Canon PowerShot G3X, trotz ihres kleineren Sensors, die bessere Bildqualität hat!

Ich habe das gleiche Problem …

Ich habe das gleiche Problem wie Herbert: Ich komme aus dem Video-Modus leider nicht in den Foto-Modus zurück. Kann hier jemand eventuell weiterhelfen?

Der Fehler wurde von Panasonic …

Der Fehler wurde von Panasonic in der Garantiezeit repariert. Leider lag die Wartezeit bei 8 Wochen.

Hallo, habe den Testbericht über …

Hallo,
habe den Testbericht über die Panasonic GX8 gelesen. Dabei wird die getestet Optik 14-140 mm beeurteilt: "Lumix G Vario 14-140mm F3,5-5,6: Durchwachsene Bildqualität, verwackelte Videos trotz OIS "
WElche Optik aus dem MFT-Lager ist besser geeignet für hochwertige Bilder?
Grüße
Dieter

Nach über 4 Jahren Standard …

Nach über 4 Jahren Standard 16MP MFT Sensoren von Olympus und Panasonic, endlich mal eine einigermaßen brauchbare 20MP Lösung bis immerhin ca. ISO1600, also Schönwetter Urlaubskamera. Bei ISO 200 versucht die JPG Engine aber bereits angestrengt, Kanten und Details zu glätten und gleichzeitig zu überschärfen und bei ISO3200 werden im Beispielbild der Bücherei-Häuserfassade unten rechts vor der KiTa die Pflastersteine komplett weggeglättet bzw. der Baum links hat nur noch 2D Blätter und man könnte die dunklen Bereiche nicht mehr anheben. Brauche ich jetzt 3:2 Formate werden aus 20MP schnell max nur noch 16-18MP 3:2. Will ich dann noch Crops machen, habe ich ca. 8-12MP. Bei den heutigen APS-C 24MP Sensoren hätte ich dann immerhin noch sehr gute 16MP in 3:2, wo man auf beliebige Plakatgröße skalieren könnte bzw. noch Platz zum Runterskalieren, Bilddetails anheben und etwas Entrauschen bei ISO3200 hätte, da dann bei APS-C noch Bilddetails vorhanden wären und das bei halbem Preis, viel mehr Objektivauswahl und fast gleichem Gewicht... Die besten APS-C Sensoren könnte man auch noch bis ISO6400 betreiben, um dann die 20-24MP Bilder auf 10-14MP runter zu skalieren. Man hätte also noch brauchbare und teils verkaufbare Schwachlicht- und Sportaufnahmen, selbst mit leichten, lichtschwachen Standard Zoom-Optiken, die dann MFT vom Gewicht und Verschlusszeiten und Preis schlagen würde. Ich verstehe den Vorteil von MFT immer noch nicht. Vielleicht 4K Videos? Vielleicht 400g weniger bei Safari 400mm Panasonic Linse * 2 = 800mm 20MP + GX80 4:3 - 16-18MP 3:2 an hellichten Tag, aber dafür 1000 Euro zu teuer und Rauschen? Kompakte FB Knipse = keine Chance vs. RX100 oder Nikon A oder Ricoh GR bzw. M100 + 22mm F2 FB oder Fujifilm X100T bzw. Sony ILCE5100/6000/6300/6500 mit FB.

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