Sony Alpha 7 IV Praxisbericht

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Praxisbericht zur Sony Alpha 7 IV

Die Sony Alpha 7 IV (Datenblatt) stellt wie bereits erwähnt die Einsteiger- oder Basic-Klasse bei den Vollformatmodellen von Sony dar, die R- und S-Modelle sind als höherklassig anzusehen. Diese Einstufung sagt bei Sony jedoch nicht allzu viel aus, das japanische Unternehmen nutzt ältere Kameras als günstigere Alternativen. Schon der Preis der Alpha 7 IV, der bei 2.799 Euro UVP liegt (Stand: Januar 2022), signalisiert, dass die Kamera keineswegs ein einfaches Modell ist. Gleiches gilt für die technischen Daten. Unter anderem setzt Sony auf einen neuen Bildwandler und einen leistungsfähigen Bionz-XR-Prozessor.

Bei der Alpha 7 IV setzt Sony auf das Gehäuse der Alpha 7S III:

Verändert hat Sony bei der Alpha 7 IV (Produktbilder) aber nicht nur die Technik im Inneren, auch das Gehäuse wurde überarbeitet. Es handelt sich größtenteils um das mit der Sony Alpha 7S III (Testbericht) eingeführte Modell. Die Abmessungen haben von der 7 III zur 7 IV daher etwas zugelegt. Mit 13,1 x 9,6 x 8,0cm fällt die neue DSLM aber immer noch alles andere als riesig aus. Das Gewicht von 665g stufen wir ebenfalls als recht gering ein. Nichtsdestotrotz verfügt die Sony Alpha 7 IV über ein abgedichtetes Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung, dieses sorgt für einen sehr robusten Eindruck. Der im Vergleich zur Alpha 7 III vergrößerte Griff mit ergonomischer Form und die großflächigen Gummierungen sorgen für ein komfortables Handling, den Schutz gegen Staub und Feuchtigkeit bezeichnet Sony als verbessert. Vollständige Resistenz wird jedoch nicht gewährleistet.

Auf der rechten Oberseite befinden sich mehrere Tasten und Einstellräder:

Die Anordnung der Bedienelemente ist größtenteils von der Alpha 7S III bekannt, von ihr stammen unter anderem die teilweise größer als bei der Alpha 7 III ausgeführten Tasten. Komplett neu ist dagegen das Wählrad für den Aufnahmemodus. Dieses befindet sich unterhalb des Programmwählrades und erlaubt nach dem Entsichern die Wahl zwischen der Foto-, Video- und S&Q-Aufnahme. Natürlich lassen sich Videos aber auch wie gewohnt im Fotomodus durch Drücken des Videoauslösers starten.

Apropos Videoauslöser: Dieser ist bei der Sony Alpha 7 IV (Technik) von der Rückseite auf die Oberseite gewandert, Sony hat ihn zudem mit einem roten Kreis markiert. Daneben liegt die altbekannte C2-Taste, dahinter befinden sich zwei Einstellräder. Das linke Rad dient wie das im Griff integrierte Modell vorrangig zur Wahl der Blende und Belichtungszeit, das rechte Rad erlaubt unter anderem das Verändern die Belichtungskorrektur. Anders als bei der Alpha 7 III hat es Sony arretierbar und konfigurierbar ausgelegt.

Die zahlreichen Bedienelemente auf der Rückseite sorgen für einen hohen Bedienkomfort:

Auf der Rückseite erwartet einen das von der Alpha 7S III bekannte Bild, aber auch Besitzer einer Alpha 7 III müssen sich nicht umstellen. Als zentrales Bedienelement steht ein kombiniertes Steuerkreuz und Einstellrad zur Verfügung. Es wird zur Navigation in allen Menüs der DSLM verwendet, erlaubt über die fünf vorhandenen Direktwahltasten jedoch auch das Verändern diverser Parameter. Dabei ist man – wie bei Sony üblich – nicht auf die Vorgaben beschränkt.

Viele der Tasten der Sony Alpha 7 IV sind frei konfigurierbar:

Auch die Funktion des kombinierten Einstellrades und Steuerkreuzes kann man anpassen:

Auf der Oberseite lassen sich die C2-Taste und die Record-Taste konfigurieren:

Zum ersten Mal bei Sony ist auch das Belichtungskorrekturrad anpassbar:

Im Kameramenü lassen sich viele Einstellungen vorgeben. Gleiches gilt für die Custom-Tasten der Sony Alpha 7 IV (Datenblatt) und die Einstellräder. Die Kamera kann dadurch optimal an die eigenen Wünsche angepasst werden. Für weitere Einstellungen, für die keine freien Tasten zur Verfügung stehen, hat Sony das Fn-Menü und das „Mein Menü“ geschaffen. Ersteres ist für häufig benötigte Optionen wie beispielsweise die ISO-Automatik-Einstellungen oder die Belichtungsmessmethode gedacht, letzteres für seltener benötigte Parameter. Dass ein zusätzliches „Mein Menü“ viele Vorteile bietet, liegt unter anderem an den zahlreichen Optionen der Kamera. Diese hat Sony zwar in einem neuen Menü verpackt, die Suche nach einem bestimmten Parameter kann aber immer noch länger dauern. Wer empfehlen daher, das „Mein Menü“ zu nutzen. Gut zu wissen: Im Gegensatz zu den meisten früheren Sony-Modellen funktioniert das Touchscreen der Alpha 7 IV in allen Menüs und besitzt damit einen deutlich größeren Funktionsumfang als beispielsweise bei der Sony Alpha 7 III.

Das Hauptmenü der Kamera:

Das "Mein Menü" stellt der Kamerabesitzer selbst zusammen:

Als Fotoprogramme hat die Sony Alpha 7 IV (Bildqualität) die klassischen Modi zu bieten: Neben der Vollautomatik und den PSAM-Programmen stehen drei frei belegbare Customi-Modi (von Sony MR für „Memory Recall“ genannt) zur Verfügung. Letztere sind für das Abspeichern und schnelle Abrufen bestimmter Aufnahmeeinstellungen gedacht. Im Vergleich zum Vorgängermodell fehlen der Alpha 7 IV bestimmte Szenenprogramme wie ein Porträt oder ein Nachtmodus, diese dürften die allermeisten Besitzer aber sowieso nicht verwenden. Stattdessen sind für sie manuelle Einstellungen wichtig. Zusätzlich hat die Kamera eine Funktion für die automatisierte Aufnahme von Bildern in Intervallen zu bieten.

Die Autofokusmessfelder decken nahezu (94 Prozent) den kompletten Sensor an:

Für die Fokussierung ist bei der Sony Alpha 7 IV (Geschwindigkeit) ein Hybrid-AF-System mit Kontrastmessung und Phasendetektion zuständig. Die 759 Phasen-AF-Felder decken 94 Prozent der Sensorfläche ab, die 425 Kontrast-AF-Felder sind auf einen etwas kleineren Bereich beschränkt. Der Bionz-XR-Bildprozessor und der Einsatz von künstlicher Intelligenz sollen im Vergleich zur Alpha 7 III für eine höhere Autofokus-Geschwindigkeit sorgen, die Erkennungsgenauigkeit für menschliche Gesichter und Augen wurde beispielsweise um rund 30 % verbessert. Das Echtzeit-Tracking funktioniert bei der DSLM bis hinauf zur höchsten Bildrate von zehn Fotos pro Sekunde, der Echtzeit-Augen-AF erkennt Menschen und Tiere sowie anders als bei der 7 III auch Vögel. Durch eine erhöhte Lichtempfindlichkeit arbeitet der Autofokus zudem nun schon ab -4EV.

An AF-Messfeld-Optionen mangelt es bei der Sony Alpha 7 IV nicht:

Wer den Fokuspunkt nicht durch die Kamera wählen lassen möchte, sondern ihn lieber manuell bestimmt, kann dies mit dem Joystick wie gewohnt sehr komfortabel. Dabei können Fotografen auf eine große Anzahl an Optionen zurückgreifen. Bei der Spot-Option ist die Messfeldgröße (S, M oder L) genauso wie die Position frei wählbar, bei der erweiterten Spot-Option und der Feld-Option nur letztere. Darüber hinaus hat die DSLM eine Messfeld-Option für das Tracking, die automatische Messfeldwahl („Breit“) und ein festes Messfeld in der Mitte („Mitte-Fix“) zu bieten. Beim Fokusmodus lässt sich zwischen AF-S, AF-A, AF-C, MF und DMF wählen, der DMF-Modus erlaubt dabei das automatische Fokussieren und anschließend das manuelle Nachkorrigieren. Der Autofokus der Sony Alpha 7 IV gehört in der Theorie wie der Praxis zu den besten von uns jemals getesteten Fokussystemen. Alle Motive, egal, ob statisch oder bewegt, fängt die DSLM äußerst treffsicher ein. Die Augenerkennung funktioniert darüber hinaus nahezu ohne Fehler. Das macht die Kamera für alle interessant, die vor allem Sport- und Actionaufnahmen tätigen, aber den Erwerb einer Sony Alpha 1 (Testbericht) scheuen.

Belichten lässt sich mit der DSLM von 30 Sekunden (länger per Bulb) bis zu 1/8.000 Sekunde, das geht sowohl mit dem mechanischen als auch dem elektronischen Verschluss. Bei ersterem Typ kann man sich zudem zwischen dem ersten Verschlussvorhang in der mechanischen oder elektronischen Ausführung entscheiden. Grundsätzlich gilt es beim Einsatz des rein elektronischen Verschlusses zu beachten, dass Bewegungen des Motivs oder der Kamera zu deutlichen Verzerrungen („Rolling Shutter Effekt“) und Aufnahmen bei Kunstlicht zu Artefakten führen können. Diese Effekte sind bei nahezu allen Kameras zu finden, deren Sensoren über keinen zusätzlichen DRAM-Cache verfügen und nicht ausreichend schnell auslesbar sind. Beim Verwenden des mechanischen Verschlusses treten die genannten Probleme nicht auf, weshalb sich Fotografen im Zweifel für den mechanischen Verschluss entscheiden sollten. Dieser ist im Gegensatz zur elektronischen Lösung allerdings deutlich wahrzunehmen. Die Belichtungsmessung unterstützt die Sony Alpha 7 IV (Datenblatt) per Multi-, Mitten-, Spot-, Durchschnitts- oder Highlight-Messung, für eine gleichmäßige Belichtung bei Kunstlicht sorgt die Anti-Flicker-Funktion.

Das im Sucher verbaute OLED-Panel löst 3,69 Millionen Subpixel auf:

Ein größeres Update hat bei der Sony Alpha 7 IV (Technik) der elektronische Sucher erhalten. Statt dem 2,36 Millionen Subpixel auflösenden Modell der Alpha 7 III wird bei der Alpha 7 IV einen OLED-Sucher mit 3,69 Millionen Subpixel verbaut. Dieser gehört 2022 zwar nicht mehr zu den besonders hochauflösenden Suchern, liefert jedoch ein ansprechendes und ausreichend scharfes Bild. Im direkten Vergleich fällt die Darstellung wesentlich besser aus. Das gilt im Besonderen für die Anzeige mit 60 Bildern pro Sekunde. Bei 120 Bildern pro Sekunde, die ebenfalls möglich ist, müssen Kamerabesitzer mit einer etwas schlechteren (aber immer noch ordentlichen) Darstellung leben. Die Vergrößerung des Suchers hat sich nicht geändert (0,78-fach) und fällt weiterhin ansprechend aus.

Dank der dreh- und schwenkbaren Konstruktion lässt sich das LCD sehr gut einsehen:

Als Alternative zum Sucher steht ein 3,0 Zoll messendes Display mit 1,04 Millionen Subpixeln zur Verfügung. Dessen Wiedergabe stufen wir als ausreichend scharf ein, etwas mehr Pixel hätten es wie beim Sucher aber doch gerne sein dürfen. Immerhin: Es gibt ein gutes und in allen Menüs funktionierendes Touchscreen. Als wichtigster Unterschied zum Vorgängermodell ist jedoch die Aufhängung des LCDs zu nennen. Während sich das Display bei der Alpha 7 III „nur“ nach oben und unten schwenken lässt, hat sich Sony bei der Alpha 7 IV für eine dreh- und schwenkbare Lösung entschieden. Diese macht die Bildkontrolle auch vor der Kamera möglich. Das begrüßen wir  angesichts der Video-Ausrichtung der DSLM.

Videoaufnahmen stehen bei der Sony Alpha 7 IV (Beispielaufnahmen) genauso im Fokus wie Fotoaufnahmen. Nicht umsonst spricht Sony von einer Hybrid-Kamera. An Videofeatures wurde bei der Alpha 7 IV daher natürlich nicht gespart. Bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde lassen sich in 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) wählen, bis zu 120 Vollbilder pro Sekunde sind es in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel). Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass die genannten 60 (wie auch 50) Vollbilder pro Sekunde in 4K-Auflösung allein im APS-C-Modus erreicht werden. Für Aufnahmen im Weitwinkelbereich wird somit ein Ultraweitwinkelobjektiv benötigt (für 24mm KB beispielsweise ein 16mm-Objektiv). Wer mit voller Sensorbreite filmen möchte, muss mit 30 Vollbildern pro Sekunde auskommen. Vielen anderen Kameras hat die Alpha 7 IV damit nichts mehr voraus. Dafür kann man bei bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde (24 und 25 Vollbilder pro Sekunde sind ebenfalls wählbar) eine hervorragende Bildqualität erwarten. Hier liest die Kamera alle Pixel des Sensors aus (auf das 16:9-Format bezogen) und generiert die Daten via Oversampling.

Der Bildstil lässt sich umfangreich an die Wünsche anpassen:

Höchste Qualitätsansprüche erfüllt die DSLM auch mit ihren zahlreichen Optionen: Aufnahmen können nicht nur mit klassischen 8-Bit und 4:2:2 Farbsubsampling erfolgen, sondern auch mit 10-Bit und 4:2:2 Farbsubsampling. Zudem sind Aufnahmen mit HLG-Profil, XAVC S-I Intra-Frame-Codierung oder XAVC HS-Codierung (H.265) zu nennen. Natürlich lässt sich mit der Alpha 7 IV auch bei Videos manuell belichten und fokussieren, weitere Optionen wie das Bildprofil sind ebenso vielfältig beeinflussbar. In 4K-Auflösung stufen wir die Qualität der Sony Alpha 7 IV bis 30 Vollbilder pro Sekunde als herausragend und bei 50p/60p als exzellent ein. In Full-HD ist die Qualität immer noch sehr gut. Hier sind dank 120 Vollbildern pro Sekunde ansprechende Zeitlupenaufnahmen (erzeugt am Computer) möglich. Apropos Zeitlupe: Dafür steht auch die schon bei einigen anderen Kameras vorhandene S&Q-Funktion zur Verfügung. Damit sind bis zu 5-fache Zeitlupen oder 120-fache Zeitraffer realisierbar.

Zu den weiteren Features der spiegellosen Systemkamera gehört die Breathing Compensation. Bei kompatiblen Optiken wird die Änderung des Bildausschnitts beim Fokussieren praktisch vollständig entfernt. Da dies per Software geschieht, muss die Kamera das Bild allerdings leicht beschneiden. Livestreaming ist mit der Alpha 7 IV dank UVC (USB Video Class) und UAC (USB Audio Class) ohne spezielle Software möglich und für die Tonaufnahme sowie Tonkontrolle sind ein 3,5mm Klinkeneingang sowie ein 3,5mm Kopfhörerausgang verbaut. Für die beste Tonqualität lässt sich das optionale XLR-Interface „XLR-K3M“ nutzen, ein digitales Audiointerface besitzt die Kamera ebenfalls. Damit möglichst lange Videoaufnahmen realisierbar sind, hat Sony die Wärmeabführung optimiert. Im Test konnten wir keine Überhitzungsprobleme feststellen, es herrschten jedoch auch keine sommerlichen Bedingungen. Gut zu wissen: Alle Videoeinstellungen sind in einem extra Videomenü zu finden, dieses aktiviert die Kamera beim Wechsel zum Videomodus automatisch. Die Ausgabe des Bildmaterials erfolgt über HDMI ohne Einblendungen („Clean HDMI“), RAW-Material kann man darüber allerdings nicht speichern.

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

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Beispielaufnahmen Fazit

Kommentare

Sehr guter Test, aber ich …

Sehr guter Test, aber ich vermisse oder habe es übersehen, wie die Sensorschutzfunktion bewertet wird. Ich habe jetzt das dritte Exemplar der A7 M4, da bei den ersten beiden Exemplaren direkt erhebliche Sensor Flecken vorhanden waren, obwohl ich vor dem ersten Foto den Senorschutz aktiviert hatte. Bei der dritten Kamera habe ich den Schutz grundsätzlich nun deaktiviert und aktiviere ihn nur, wenn ich das Objektiv wechseln möchte. Daher würde mich interessieren, wie die Sensorschutzfunktion im Test abschneidet. Gruß Jens

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