Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI Praxisbericht

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Praxisbericht zur Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI

Die Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI (Datenblatt) lässt sich auf den ersten Blick nicht vom „Vorgängermodell“ Sony Cyber-shot DSC-RX100 V unterscheiden. Das ist insofern nichts Neues, da alle RX100-Kameras fast gleich aussehen. Bei der RX100 VI erstaunt diese Tatsache aber, denn die Kamera besitzt kein 2,9-fach-Zoom mehr, sondern ein 8,3-fach-Zoom. Das Gehäuse ist trotzdem nur 2mm tiefer und misst gerade einmal 10,2 x 5,8 x 4,3cm. Der Spagat zwischen Kompaktheit und Zoom ist Sony also fraglos gelungen. In eine Hosentasche passt die RX100 VI zwar sicherlich nicht mehr, in eine Jackentasche dagegen schon. Zur Last fällt die Kamera ebenfalls nicht, mit 299g wiegt sie vergleichsweise wenig.

Durch viele Speziallinsen konnte Sony das Gehäuse trotz größeren Zoombereichs kompakt halten:

Weniger gelungen finden wir schon seit dem ersten Modell der Serie die glatte Gehäusevorderseite. Diese bietet den Fingern kaum Halt. Das glatte Metall lässt die Kamera zwar zweifellos hochwertig wirken, und auch das Design weiß zu gefallen – das geht allerdings auf Kosten des Handlings. Ein wenn auch nur kleiner Griff oder zumindest eine gummierte Fläche würde die Kamera wesentlich besser in der Hand liegen lassen. Abhilfe schafft immerhin der AG-R2, den Sony als optional erwerbbares Zubehör anbietet. Aus unserer Sicht stellt dessen Kauf ein Muss dar, da er den Komfort beim Festhalten sehr deutlich verbessert. Auf der Rückseite ändert er natürlich nichts, die hier liegende Daumenablage fällt aber recht griffig aus.

Bedienelemente gibt es viele, diese kennt man unter anderem von der RX100 V:

Die Bedienelemente und deren Lage hat Sony ebenfalls vom „Vorgängermodell“ Cyber-shot DSC-RX100 V übernommen, die meisten Tasten und Schalter sind recht klein. Dafür gibt es vergleichsweise viele. Die Blende und Belichtungszeit lassen sich bequem über den Objektivring verändern, bei der manuellen Belichtung kann man das – etwas zu leichtgängige – rückseitige Einstellrad hinzuziehen. Auch bei der Arbeit mit den PSAM-Modi gestaltet sich das Fotografieren somit komfortabel. Von Vorteil sind bei der Kompaktkamera die vielen Optionen, die beim Konfigurieren der Bedienelemente zur Verfügung stehen. Neben der C-Taste lassen sich die Funktionen von drei Tasten des Steuerkreuzes anpassen.

Wer noch weitere Parameter schnell erreichen möchte, ruft diese über das Quickmenü der Kamera auf, das sich hinter der Fn-Taste verbirgt. Es hält bis zu zwölf Plätze bereit, die der Besitzer völlig frei vergeben kann. Gleiches gilt für das „Mein Menü“, das Sony nach diversen anderen Modellen nun auch bei der RX100-Serie eingeführt hat. Das Anpassen der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI (Produktbilder) an die eigenen Wünsche stellt also kein Problem dar. Wie für viele Modelle von Sony gilt auch für die RX100 VI: Sehr viele Optionen und ein teilweise nicht optimaler Aufbau können die Suche im Menü nach einem bestimmten Parameter etwas länger gestalten.

Das "Mein Menü" der Kompaktkamera macht die Bedienung komfortabler:

Was die Fotoprogramme anbelangt, kann der Fotograf aus dem Vollen schöpfen. Neben den PSAM-Modi, die unter anderem manuelle Einstellungen erlauben, stehen 13 Szenenprogramme („Landschaft“, „Nachtszene“, „Tiere“, ...) und ein Modus für Panoramen zur Verfügung. Bildeffekte gibt es 13, diese lassen sich als Einschränkung leider nur bei Aufnahmen im JPEG-Format aktivieren. Eigene Einstellungen ruft der Besitzer über die MR-Stellung (= Memory Recall) des Programmwählrades ab, bis zu sieben Speicherplätze sind dabei vorhanden. Auf den dedizierten Videomodus und den HFR-Modus gehen wir an späterer Stelle in diesem Test ein.

Die Abdeckung des Sensors mit Phasen-AF und Kontrast-AF-Messfeldern (Bildquelle: Sony):

Das Autofokussystem der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI (Geschwindigkeit) nennt sich „Hybrid-AF“, die Phasendetektion und die Kontrastmessung werden zum Scharfstellen kombiniert. 315 Messfelder erlauben die Phasendetektion und decken 65 Prozent der Sensorfläche ab. Sony verspricht eine bessere Tracking-Performance der Kamera, dafür dürfte unter anderem die höhere Rechenleistung des neuen Bionz-X-Prozessors verantwortlich sein. In der Praxis sehen wir die AF-Leistung auf dem Niveau einer guten Systemkamera, im Vergleich zu anderen Kompaktkameras (mit Ausnahme der RX100 V) arbeitet der kontinuierliche Autofokus wesentlich schneller. Die RX100 VI ist dadurch als eine von wenigen Kompaktkameras auch für die Sport- und Actionfotografie geeignet. Bei den Fokusoptionen ergeben sich im Vergleich zur RX100 V keine Neuerungen, neben der automatischen Messfeldwahl („Breit“) und einem mittigen Messfeld werden ein Flexible-Spot-AF, ein erweiterter Flexible-Spot-AF und die AF-Verriegelung angeboten. Eine Gesichts- und Augenerkennung stehen ebenso zur Verfügung. Das Angebot an Optionen kann sich also sehen lassen. Einen Makromodus hat Sony dagegen weggelassen, erst ab rund 8cm Abstand von der Frontlinse lässt sich scharfstellen. Das konnten die anderen RX100-Kameras besser. Wer manuell fokussieren möchte, zieht bei Bedarf eine Vergrößerung und ein Peaking zur Schärfekontrolle hinzu. Beim „Direkt manuellen Fokus“ („DMF“) ist nach dem automatischen Vorfokussieren das manuelle Nachkorrigieren möglich.

Zu den Autofokus-Features gehören viele Messfeld-Optionen:

Für die Belichtung sorgt bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI (Datenblatt) ein mechanischer Zentralverschluss oder ein elektronischer Verschluss. Ersterer arbeitet zwischen 30 Sekunden und 1/2.000 Sekunde,  mit Letzterem lässt sich die Belichtungszeit auf 1/32.000 Sekunde verkürzen. Das ist umso wichtiger, da die RX100 VI – anders als die RX100 V – keinen ND-Filter besitzt. Am Einsatz des elektronischen Verschlusses kommt man daher vor allem bei Sonnenschein oftmals nicht vorbei. Dank des Exmor-RS-Sensors, der besonders schnell ausgelesen wird, lässt sich der elektronische Verschluss im Gegensatz zu den meisten anderen Kameras ohne größere Nachteile nutzen. Selbst bewegte Motive werden verzerrungsfrei dargestellt, bei Kunstlicht treten weniger Artefakte auf.

Der neu konstruierte Sucher ist nach dem Ausklappen sofort einsatzbereit:

Ein Sucher und ein Display sind für eine Kamera der RX100-Serie nun wirklich nichts Neues. Auf den ersten Blick lassen sich auch keine Unterschiede erkennen. Sobald man den OLED-Sucher ausklappt, ändert sich dies aber. Während der Sucher bei früheren RX100-Modellen nach dem Aufklappen noch nach hinten gezogen werden musste, fällt dieser Schritt bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI (Technik) weg.

Das macht den Einsatz des Suchers schneller und komfortabler – einen riesigen Unterschied stellt es aus unserer Sicht jedoch nicht dar. Trotzdem begrüßen wir die Verbesserungen. Das Sucherbild hat sich dagegen nicht verändert: Es vergrößert weiterhin 0,59-fach, die Auflösung liegt bei 2,36 Millionen Subpixel. Für eine Kompaktkamera weiß das vergleichsweise große und sehr scharfe Sucherbild zweifellos zu gefallen. Der Einsatz des Suchers macht deutlich mehr Spaß als bei den Modellen der Konkurrenz. Weiterhin gut arbeitet der Augensensor, der den Sucher bei Bedarf automatisch aktiviert.

Das 3,0-Zoll-Display lässt sich zur besseren Bildkontrolle nach oben und unten schwenken:

Als Display verbaut Sony ein 3,0 Zoll messendes LCD mit einer Auflösung von 921.600 Subpixel. Gegenüber der RX100 V fehlen somit rund 300.000 Subpixel. Dieser Unterschied ist auf einen Wechsel der Displaytechnologie zurückführen, das LCD der RX100 VI besitzt nur noch eine RGB- statt RGBW-Matrix mit zusätzlichen weißen Bildpunkten. Einen deutlichen Unterschied sehen wir nicht.

Vermutlich wurde ein anderes LCD verwendet, da Sony zum ersten Mal bei einer Kamera der RX100-Serie einen Touchscreen verbaut. Er erkennt Eingaben gut, der Funktionsumfang hält sich jedoch in Grenzen. Das Setzen des Fokuspunktes ist beispielsweise möglich, im Menü lässt sich dagegen leider überhaupt nicht navigieren. Das finden wir schade. Die Aufhängung des LCDs erlaubt ein Schwenken um 90 Grad nach unten sowie um 180 Grad nach oben. Selbstporträts steht somit nichts im Weg. Dagegen nicht optimal: Die Farbwiedergabe des Displays unseres Testmodells war leicht ins Gelbliche verschoben, bzw. wirkten die Farben – trotz richtigen Weißabgleichs – zu warm. Da lediglich die Farbtemperatur des Suchers verändert werden kann, gibt es keine Möglichkeit, dies zu korrigieren.

In puncto Videoaufnahme gehören die RX100-Modelle seit der vierten Generation zu den besten Fotokameras. Videos zeichnet die Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI (Beispielaufnahmen) in 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) mit 24, 25 oder 30 Vollbildern pro Sekunde auf, als Besonderheit muss kein Cropeffekt hingenommen werden. Die Kamera liest nämlich den kompletten Sensor aus (im 16:9-Seitenverhältnis, versteht sich) und rechnet die Daten auf 4K herunter. Das sorgt für eine brillante Bildqualität. In Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) sind 24, 25, 30, 50,60, 100 und 120 Vollbilder pro Sekunde wählbar, die Bildqualität ist sehr gut. Gut zu wissen: Während 4K-Videos maximal fünf Minuten lang sein können, liegt die Grenze in Full-HD bei 29 Minuten und 59 Sekunden. Der Autofokus arbeitet dank Hybrid-AF schnell und treffsicher, ein störendes Pumpen konnten wir im Test nicht feststellen. Die Belichtung und die Fokussierung können bei Videos manuell oder automatisch erfolgen, für Aufnahmen mit besonders großem Dynamikumfang werden die S-Log- und HLG-Speicherung angeboten.

Des Weiteren ist der Export von Einzelbildern aus den Videos möglich. Die Tonaufnahme erfolgt mit einem Stereomikrofon, für externe Mikrofone steht kein Eingang zur Verfügung. Zu den Profi-Videofeatures der Kamera zählen die unkomprimierte HDMI-Ausgabe sowie die Möglichkeit, einen Timecode zu verwenden oder einen Zebra-Assistenten hinzuzuschalten. Selbst viele Systemkameras haben weniger zu bieten. In der Praxis macht die Videofunktion der Kamera einen exzellenten Eindruck, einzig die bereits angesprochene kurze Videoaufnahme in 4K gefällt uns nicht wirklich. Dieses Limit hätte Sony weglassen sollen. In der Praxis zeigt sich dessen Grund allerdings sehr schnell. Nach rund 15 Minuten 4K-Video (3 x 5 Minuten) hat sich die RX100 VI trotz nur 25 Grad Umgebungstemperatur bereits stark aufgeheizt, längere Aufnahmen sind kaum möglich.

Die HFR-Optionen der RX100 VI:

Natürlich unterstützt die Kompaktkamera auch die HFR-Aufnahme. Diese kennt man von der RX100 IV und RX100 V, die Anzahl der verwendeten Bildpunkte wurde aber zum Teil erhöht. Bei 240/250 (NTSC-PAL) Vollbildern pro Sekunde werden maximal 1.824 x 1.206 Bildpunkte genutzt, bei 480/500 Vollbildern pro Sekunde sind es bestenfalls 1.824 x 616 Pixel und bei 960/1.000 Vollbildern pro Sekunde noch maximal 1.244 x 420 Pixel. Wer sich für die sogenannte Qualitätspriorität entscheidet, kann Videos mit einer Dauer von knapp vier Sekunden aufnehmen, bei der Aufnahmezeitpriorität sind es rund sieben Sekunden. Hier liest die Kamera allerdings weniger Bildpunkte aus, die Qualität fällt daher schlechter aus. Bis 250 Vollbilder pro Sekunde wird bei der Qualitätspriorität eine gute Bildqualität erzielt, bis 500 Vollbilder pro Sekunde eine akzeptable. Bei der Aufnahmezeitpriorität sollten 250 Vollbilder pro Sekunde für eine akzeptable Qualität dagegen nicht überschritten werden. Die Ausgabe der Videos erfolgt immer mit 1.920 x 1.080 Pixel, die Auflösung sagt über die Qualität somit nichts aus. Wer HFR-Videos speichern möchte, muss wie bei den „Vorgängermodellen“ mit einigen Einschränkungen leben. Unter anderem kann die Aufnahme nur im HFR-Modus und mit einer gewissen Vorlaufzeit erfolgen, des Weiteren wird kein Ton aufgenommen, und der Autofokus funktioniert während der Aufnahme nicht. Abhängig von der genutzten Auflösung zeigen die Videos zudem einen anderen Bildausschnitt.

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

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Beispielaufnahmen Fazit

Kommentare

Zuerst ein Geständnis: Ich gehöre …

Zuerst ein Geständnis: Ich gehöre zu den "Erbsenzählern" (also mit Fokus auf die möglichst beste Bildschärfe). Deshalb betrachte ich immer argwöhnisch die "Bildquailtät-Testseite" (Seite 6) bei den dkamera-Tests. Und siehe da: Ich habe die RX100 und die RX100M3. Sehe ich mir die besagten Testfotos 1:1 an (gern den Bereich links mit der runden BonBon-Dose), scheint mit die RX100M6 einen Hauch in der Schärfe nachzulassen. Andererseits gewinnt man so eben doch einen größeren Zoom-Bereich, der mir bei meinen RX100-Modellen manchmal ein wenig fehlt. Trotzdem halte ich das Modell 6 für gelungen.

Leider wie bei allen neuen …

Leider wie bei allen neuen Kameras von Sony kein Time Laps möglich.
ich bewerte das als sehr starkes minus.

Hallo Werner, zu deiner Bewertung: …

Hallo Werner,
zu deiner Bewertung:
"Leider wie bei allen neuen Kameras von Sony kein Time Laps möglich..."

Wenn du damit Zeitraffer meinst, hab ich das mit der kostenlosen Remote-Software "ImagingEdge" von SONY, einem USB Kabel, Notebook und meiner brandneuen RX100-6 probiert.
Das klappt bestens. Auf der Kamera-SD-Karte werden JPG und bei Auswahl auch die ARW Dateien gespeichert, auf dem PC hab ich nur JPG Daten (aus Zeitersparnis bei der Übertragung) freigegeben.
Als Zeitrafferparameter kann die Startzeit und Anzahl der Aufnahmen angeben werden oder manuell starten und stoppen.
Wie lange der Akku reicht oder ob die Kamera zugleich über USB versorgt wird (PC am Ladegerät?) hab ich dabei noch nicht beachtet.

Sehr schade finde ich allerdings, dass die SONY-Entwickler bei ImagingEdge nicht eine kleine Taste für die Brennweite eingebaut haben. Das wäre für mich die Krönung gewesen, denn mit der Handy-App PlayMemories geht das schon bei meiner RX100-3. Da wären allerdings die Alfa-Anhänger traurig geworden .-))

Grüße Gerd

Natürlich gehts mit einem Notebook …

Natürlich gehts mit einem Notebook externen Verbindungen und verschiedenen Programmen,
aber es ist kompliziert und wer schleppt das alles zum fotografieren mit, ich nicht.
Man bräuchte nur bei der Stellung HFR mit einem Software update auch 1 Bild pro Sekunde einstellen können wie bei der A7Riii dann gehts ganz einfach.
herzliche grüsse

Leider wieder kein 60p bei …

Leider wieder kein 60p bei 4k-Aufnahmen. Ich hatte echt gehofft, daß bei der nächsten RX100 dieses implementiert würde, aber ich bin enttäuscht. Ich suche schon sehr lange eine kleine, handliche Kamera mit sehr guter Bildqualität, die aber auch mit einem 4k-Videomodus mit 60p - ebenfalls in sehr guter Qualität. Ich verstehe die Hersteller einfach nicht, daß sie jahrelang nur sehr spärlich mir schon längst entwickelter Technik Stück für Stück langsam herausrücken. Wozu überhaupt noch das häßliche Full-HD. In Japan ist 8k schon fast Standard. Für Europa wird nur Müll für teures Geld produziert.

Ja, auch ich sehe hier …

Ja, auch ich sehe hier einen leichten Schärfeabfall bei der M6 im Vergleich zu ihren Vorgängerinnen - da scheinen sich trotz aller SONY-Genialität doch die Gesetze der Physik durchzusetzen...
An die geehrte Redaktion:
Wieso lässt sich das Beispielbild bei der M6 nur als JPG anschauen - bei den anderen RX100 habt ihr auch RAW bereitgestellt.

Ein echter Schärfevergleich wär nur mit RAW-Vergleich möglich.

RAW wird nachgeliefert.

RAW wird nachgeliefert.

Daaanke! Im Übrigen: Ihr macht …

Daaanke!

Im Übrigen:
Ihr macht einen grossartigen Job - Eure Seite ist wirklich die einzige, auf der sich frei von vielversprechenden Beschreibungen ganz nüchtern-puristisch die Fakten und eben die Bildqualität vergleichen lassen!

Im Fazit hatten wir den …

Im Fazit hatten wir den Hinweis bzgl. der fehlenden RAW Ausschnitte gegeben, diesen fügen wir nun noch im Vergleich auch ein.

...aaargh....sorry! Wer lesen kann, ist …

...aaargh....sorry!
Wer lesen kann, ist im Vorteil....(duck weg...)

Liebes Test-Team, was mir beim …

Liebes Test-Team,

was mir beim Test der Bildqualität der Sony RX 100 VI auffällt ist, dass im Vergleich zur Mark V ab ISO 1600 die Verschlusszeit/Blenden-Werte eine extrem höhere Empfindlichkeit des Chips suggerieren. Beispiel:
24mm (KB), ISO 1600, 1/500 Sekunden, F5,6 (VI) vs. 24mm (KB), ISO 1600, 1/160 Sekunden, F4,0 (V) oder:
24mm (KB), ISO 12800, 1/4000 Sekunden, F5,6 (VI) vs. 24mm (KB), ISO 12800, 1/800 Sekunden, F5,0 (V). Kann das sein?

Hallo, bei der RX100 V …

Hallo, bei der RX100 V kommt ab ISO 1.600 der integrierte ND-Filter mit drei Blendenstufen Lichtreduktion zum Einsatz. Daher weichen die Belichtungszeiten voneinander ab.

Hallo Thomas, danke für die …

Hallo Thomas,
danke für die Info. Ich habe die Mark V. Stellt die wirklich den ND Filter ein, obwohl die Studiolampe doch wohl nicht vergleichbar mit grellem Sonnenlicht ist? Das geht doch auf Kosten des Rauschverhaltens. Kann man das abschalten?
Die Mark 6 hat ja wohl keinen ND-Filter mehr. Ob die Kamera dann bei wirklich starker Sonneneinstrahlung noch korrkt belichten kann?
Grüße
Georg

Moin, ich hatte alle RX100 …

Moin,
ich hatte alle RX100 und jetzt die RX100 VI
ist mit Abstand die Beste RX100!

Ich habe etwa 150000 Fotos in den letzten Jahren mit den RX100 gemacht und nun nach etwa 1000 Fotos muss ich gestehen ,das die neue RX100 VI wirklich den hohen Preis Wert ist...
ich bekomme nix von Sony!

Ist nur meine persönliche Meinung nach einer Woche

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