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Alpha 6000
Sony Alpha 6000 mit E 16-50mm F3,5-5,6 OSS PZ
sehr gut
(93,38%)
- Sehr gute Bildqualität
- Sehr hohe Serienbildrate
- Display und Sucher hochauflösend
- Sehr guter Videomodus
- Kit-Objektiv optisch schwach
Unsere Einschätzung der Sony Alpha 6000:
Die Sony Alpha 6000 ist das Nachfolgemodell der Sony Alpha NEX-6 und der NEX-7. Sie besitzt einen 24 Megapixel auflösenden Exmor-HD-Sensor in APS-C-Größe (23,5 x 15,6mm) und das E-Bajonett. Die Bilder der Kamera sind detailreich, das Bildrauschen fällt erst bei hohen Sensorempfindlichkeiten auf. Neben der Bildqualität kann die Sony Alpha 6000 vor allem bei der Geschwindigkeit überzeugen: Im dkamera.de-Labor konnten wir eine Serienbildrate von bis zu 11,1 Bilder pro Sekunde messen, die schnelle Bildserie ist zudem für 49 Aufnahmen in Folge möglich. Aber auch die Fokussierungszeit weiß mit 0,23 Sekunden zu gefallen. Der Hybrid-Autofokus kann dank 179 Phasendetektionsfeldern außerdem auch bewegte Motive präzise scharfstellen.
Gut bis sehr gut haben uns im Test das 3,0 Zoll große Klapp-Display mit 921.600 Subpixel und der hoch aufgelöste elektronische Sucher (1,44 Millionen Subpixel) gefallen. Bedienen lässt sich die Sony Alpha 6000 bequem über zwei Einstellräder und viele konfigurierbare Tasten, der Videomodus sorgt mit 50 Vollbildern pro Sekunde für detailreiche und flüssige Aufnahmen. Nur einen Mikrofoneingang könnte man vermissen.
Das Sony E 16-50mm F3,5-5,6 OSS PZ ist sehr kompakt und dank 116g Gewicht auch sehr leicht. Die optische Leistung ist leider sehr durchwachsen. Nur in der Bildmitte ist das Ergebnis bei jeder Brennweite überzeugend, die Bildecken fallen teilweise deutlich ab.
