Die GoPro Max (2025) im Test (Teil 2)

Teil 2 von 3: Die Bedienung, die App und das Zubehör

Im ersten Teil des Testberichts der GoPro Max (2025) haben wir die technischen Daten unter die Lupe genommen. In diesem zweiten von drei Teilen schauen wir uns die Bedienung sowie zwei Zubehörprodukte an, die sich für die Actionkamera optional erwerben lassen.

Die GoPro Max (2025) im Test (Teil 1)

Teil 1 von 3: Die technischen Daten im Überblick

GoPro ist mehr oder weniger der Erfinder der Actionkameras und seit vielen Jahren auf diesem Markt aktiv. Klassische Actionkameras verfügen über ein Fisheye-Objektiv und ein oder zwei Displays. Die GoPro Max (2025) ist mit ihren zwei Objektiven nicht zu den klassischen Actionkameras zu zählen, sondern zu den 360-Grad-Kameras. Wir schauen uns in diesem Test an, was die „doppelte GoPro“ leistet.

Canon startet ein Reparaturprogramm für die EOS R50

Bei manchen Modellen gibt es Probleme mit dem Programmwählrad

Canon hat bekannt gegeben, dass bei manchen Modellen der Canon EOS R50 Probleme mit dem Programmwählrad auftreten können. Diese zeigen sich vor allem in Form eines schwergängigen Betriebes des Rades. Im Extremfall ist es sogar möglich, dass sich das Programmwählrad der spiegellosen Systemkamera mit APS-C-Sensor von der Kamera löst und abfällt.

Die DJI Osmo 360 im Test (Teil 3)

Teil 3 von 3: Der Bildqualitätstest, Beispielaufnahmen und unser Fazit

Nachdem wir uns im zweiten Teil unseres Testberichts der DJI Osmo 360 mit der Bedienung und unterschiedlichem Zubehör beschäftigt hatten, widmen wir uns im dritten und letzten Teil der Bildqualität bei Foto- und Videoaufnahmen. Außerdem überprüfen wir die Aufnahmezeit sowie die Akkulaufzeit der Kamera und ziehen ein Fazit.

Die DJI Osmo 360 im Test (Teil 2)

Teil 2 von 3: Die Bedienung, die App und das Zubehör

Nachdem wir im ersten Teil dieses Testberichts der DJI Osmo 360 das Gehäuse und die technischen Daten unter die Lupe genommen hatten, schauen wir uns in diesem zweiten Teil die Bedienung und unterschiedliches optionales Zubehör an. Damit lassen sich mit der 360-Grad-Kamera noch bessere Aufnahmen erzielen.

Die DJI Osmo 360 im Test (Teil 1)

Teil 1 von 3: Die technischen Daten im Überblick

DJI bietet Actionkameras schon seit einigen Jahren an, bislang hatte sich das Unternehmen aber auf klassische Modelle beschränkt. Das ändert sich nun mit der Osmo 360, der ersten 360-Grad-Actionkamera. Damit greift DJI Insta360 und GoPro an, die schon länger derartige Modelle anbieten. In diesem dreiteiligen Testbericht nehmen wir die Osmo 360 unter die Lupe.

Neue 360-Grad-Kamera: DJI Osmo 360

Die abgedichete Kamera speichert Fotos mit bis zu 120 Megapixel und nimmt Videos mit 8K50p auf

Mit DJI bietet neben GoPro und Insta360 nun auch der dritte große Hersteller von klassischen Actionkameras eine 360-Grad-Kamera an. Die DJI Osmo 360 übertrifft die aktuellen Modelle der Konkurrenz dabei in puncto Hardware, zur Bildaufnahme werden beispielsweise zwei Sensoren der 1/1,1-Zoll-Klasse verwendet. Deren genaue Auflösung ist zwar nicht bekannt, die Fotos der Osmo 360 lösen mit 120 Megapixel aber wesentlich höher als bei der Konkurrenz auf. Zumindest, wenn man auf die HDR-Aufnahme verzichten kann. Damit sind noch 30 Megapixel pro Bild möglich. Diese Auflösung stellt des Weiteren das Maximum dar, das sich beim Einsatz mit einem Objektiv erzielen lässt.

Vier Kameras, für die wir uns ein Nachfolgemodell wünschen

Sony Cyber-shot RX100 V(II) und RX10 IV, Panasonic Lumix GX9 & Canon PowerShot G7 X Mark III

Die Entwicklung von Kameras steht nicht still. Immer neue Funktionen und Features bereichern aktuelle Modelle. Während manche Modellreihen seit vielen Jahren fortgeführt werden und regelmäßig Updates erhalten, gibt es von anderen Reihen wiederum seit Jahren nichts Neues zu berichten. Dafür mag es gute Gründe geben, teilweise kann man die Entscheidungen der Hersteller aber nicht wirklich nachvollziehen. In diesem Artikel gehen wir auf ältere Kameramodelle ein, die aus unserer Sicht – aus unterschiedlichen Gründen – ein Nachfolgemodell erhalten sollten.

OM System E-M1 Mark III Astro und Filter-Set angekündigt

Die MFT-Kamera besitzt einen für Astroaufnahmen modifizierten Sperrfilter

OM System hat mit der E-M1 Mark III Astro eine speziell für die Astrofotografie optimierte Kamera vorgestellt. Diese basiert – wie der Name bereits verrät – auf der OM-D E-M1 Mark III, verfügt jedoch über einen modifizierten Sperrfilter. Dank diesem kann sie Hα-Strahlen erfassen, die für Astroaufnahmen wichtig sind und spektakuläre Bilder des Sternenhimmels mit einer besonders hohen Klarheit ermöglichen. Zur Bildaufnahme nutzt die Kamera den bekannten 20 Megapixel auflösenden MFT-Sensor, mittels der High-Res-Shot-Funktion lassen sich noch detailreichere Aufnahmen erzielen.

Sony RX1R III und RX1R II im Vergleich

Die fünf wichtigsten Unterschiede der beiden High-End-Kompaktkameras

Sony hat mit der DSC-RX1R III das Nachfolgemodell der 2016 vorgestellten Cyber-shot DSC-RX1R II präsentiert. Die neue High-End-Kompaktkamera basiert in Teilen auf dem Vorgängermodell, wichtige Komponenten wie der Bildwandler haben jedoch ein Update erhalten. In diesem Vergleich gehen wir auf die bedeutendsten Unterschiede der beiden Kameramodelle ein.

High-End-Kompaktkamera mit 60,2 Megapixel: Sony RX1R III

Vollformat-Sensor, 35mm F2-Zeiss-Objektiv, 5 Bilder/Sek. KI-Funktionen, 4K30p-Video

Fast zehn Jahre nach der Vorstellung der RX1R II hat Sony mit der DSC-RX1R III eine neue Kompaktkamera mit Vollformatsensor angekündigt. Diese besitzt den rückwärtig belichteten Kleinbild-Chip der Sony Alpha 7R V (Testbericht) mit 60,2 Megapixel (ISO 50 bis 102.400) und einen Bionz-X-Prozessor der neuesten Generation. Dank letzterem sowie einer zusätzlichen AI-Processing-Unit verfügt die Kompaktkamera über alle KI-Verarbeitungsfeatures der zuletzt vorgestellten spiegellosen Systemkameras.

Sommer-Update für die Insta360 X5

Die 360-Grad-Kamera erhält neue Aufnahme-Optionen und neues Zubehör

Insta360 hat für die 360-Grad-Kamera X5 eine längere Liste von Verbesserungen sowie auch neue Zubehörprodukte angekündigt. Unter anderem bekommt die Kamera die „AdaptiveTone“-Technologie spendiert. Diese soll in Situationen mit hohen Kontrasten für noch bessere Ergebnisse sorgen, indem Schatten und Glanzlichter besser erhalten werden. „AdaptiveTone“ ist unter anderem bei 8K30p- und 5,7K30p-Videos sowie im PureVideo-Modus verfügbar. Als weitere Neuerung steht der PureVideo-Modus nicht mehr nur bei 360-Grad-Aufnahmen zur Verfügung, sondern auch beim Einzellinsen-Modus.

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