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30.11.2023 - 10:16
. Sie verwendet einen 1,0-Zoll-Sensor zur Bildaufnahme, dieser speichert Fotos mit 20 Megapixel. Dadurch sind detailreiche Bilder mit einem niedrigen Bildrauschen sogar bei etwas höheren Sensorempfindlichkeiten möglich. Das 8,3-fach-Zoom deckt mit 24 bis 200mm KB-Brennweite sehr viele Aufnahmesituationen ab, dank einer Blende von F2,8 bis F4,5 lässt sich auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen fotografieren und filmen. Letzteres geht in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde und in Full-HD-Auflösung mit bis zu 1.000 Vollbildern pro Sekunde.
. Diese besitzt ebenfalls einen 1,0-Zoll-Sensor mit 20 Megapixel, arbeitet mit maximal zehn Bildern pro Sekunde jedoch nicht ganz so schnell. Der Pufferspeicher fällt zudem bedeutend kleiner aus, nur bei JPEG-Dateien kann man sehr lange am Stück fotografieren. Für die meisten Fotografen sollte dies allerdings ausreichen. Videos unterstützt die TZ202 in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde und in Full-HD-Auflösung mit bis zu 100 Vollbildern pro Sekunde, eine extreme High-Speed-Funktion wie bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII fehlt. Dafür deckt das Objektiv der Panasonic Lumix DC-TZ202(D) einen deutlich größeren Brennweitenbereich (24 bis 360mm bei F3,3 bis F6,4) ab.
Megatest der Sony Cyber-shot DSC-RX100-Modelle (RX100 bis RX100 VII) eine gute Alternative. Diese bringt sehr viele Features des größeren Schwestermodells mit, beim Objektiv handelt es sich allerdings nur um ein 2,9-fach-Zoom mit 24 bis 70mm Brennweite. Dadurch lassen sich weiter entfernte Motive nicht so gut abbilden. Einen Vorteil hat das Objektiv der RV100 V(A) aber doch: es ist mit F1,8 bis F2,8 wesentlich lichtstärker. Dadurch eignet sich die Kamera optimal für Aufnahmesituationen mit wenig Licht. Mit 24 Bildern pro Sekunde sind schnelle und mit bis zu 157 JPEG-Fotos auch lange Bildserien möglich. Der Autofokus arbeitet dank Phasen-AF (mit 315 Feldern) richtig flott. Videos lassen sich in 4K mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde und in Full-HD mit bis zu 1.000 Vollbildern pro Sekunde aufnehmen. Die Bildkontrolle ist mit einem aufklappbaren Sucher mit 2,36 Millionen Subpixel sowie einem 3,0 Zoll großen Schwenk-LCD möglich.
. Diese liefert eine ähnliche Bildqualität und verfügt über das gleiche 2,9-fach-Zoom mit 24 bis 70mm KB-Brennweite (bei F1,8 bis F2,8), sie kann Videos aber nur in Full-HD mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde aufnehmen.
Megatest der Sony Cybershot DSC-RX100-Modelle (RX100 bis RX100 VII) für Videos optimiert. Das lässt sich unter anderem am fehlenden Sucher erkennen. Diesen hat Sony eingespart und dafür ein wesentlich besseres Mikrofon verbaut. Ein externes Modell lässt sich sowohl über den Blitzschuh als auch via 3,5mm Klinke anschließen. Beim Display handelt es sich um eine dreh- und schwenkbare Lösung, bei Vlogs kann man dieses daher problemlos einsehen. Zur Bildaufnahme wird wie bei den RX100-Kameras ein 1,0-Zoll-Sensor mit 20 Megapixel verwendet, dieser sorgt bei Fotos und Video für eine exzellente Qualität. Das lichtstarke Zoom mit 24 bis 70mm Brennweite und Blende F1,8 bis F2,8 ermöglicht eine recht geringe Tiefenschärfe, durch den eingebauten ND-Filter lässt sich auch bei Tag recht flexibel arbeiten.
2023 sogar ein neues Modell in diesem Kamerasegment vorgestellt. Technisch darf man bei dieser allerdings keine großen Neuerungen erwarten. Der 12 Megapixel auflösende Sensor der 1/2,3-Zoll-Klasse liefert nur bei ausreichend Licht akzeptable Fotos ab, höhere ISO-Werte lassen die Bildqualität stark absinken. Das 4-fach mit 25 bis 100mm (KB-äquivalent) bietet bei kürzeren Brennweiten eine hohe Lichtstärke von F2, bei der längsten Brennweite sieht es mit F4,9 etwas anders aus.
greifen. Deren 30-fach-Zoom mit 24 bis 720mm KB-Brennweite kann auch weit entfernte Motive noch bildfüllend abbilden, in dieser Hinsicht sind Smartphones stark unterlegen. Die Lichtstärke der Optik muss mit F3,3 bis F6,4 wegen der kompakten Abmessungen allerdings gering ausfallen und beim Bildwandler handelt es sich um ein kleines Modell (1/2,3 Zoll). Dadurch sind bei schlechten Lichtverhältnissen schnell Qualitätsabstriche hinzunehmen. Die weitere Ausstattung der Panasonic Lumix DC-TZ96 ist ansprechend: Sie bringt einen sehr schnellen Serienbildmodus (bis zu zehn Bilder pro Sekunde) sowie einen flotten Autofokus mit (0,13 Sekunden bei kurzen Brennweiten) und kann Videos in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde sowie in Full-HD-Auflösung mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde aufzeichnen.
Vergleichstest der Panasonic Lumix DC-TZ202 und TZ96
Kompaktkamera-Empfehlungen für Weihnachten 2023
Unsere Empfehlungen: Sony RX100 VII, RX100 V(A), ZV-1, OM System TG-7 und Panasonic TZ96
In wenigen Wochen ist Weihnachten und wie die Jahre zuvor haben wir auch 2023 die aus unserer Sicht besten Digitalkameras zusammengestellt. In insgesamt vier Artikeln, die Sie in den nächsten Tagen auf dkamera.de finden werden, gehen wir auf die empfehlenswertesten Modelle jeder Kameraklasse ein. Unser erster Artikel beschäftigt sich dabei mit den kleinsten Modellen, den Kompaktkameras.
Kompaktkameras führen seit mittlerweile einigen Jahren ein Nischendasein. Das liegt nicht an fehlenden Aufnahmesituationen oder einem zurückgegangenen Bedürfnis nach Bildern, sondern an immer besser werdenden Smartphone-Kameras. Die Lücke schließt sich immer weiter, denn immer umfangreichere KI-Funktionen und größere Bildwandler verbessern die Bildqualität der mobilen Begleiter stetig. Gleichwohl stellen Kompaktkameras auch 2023 durchaus eine sinnvolle Investition dar. Unter anderem für alle Personen, die spezielle Bedürfnisse haben (z. B. eine sehr lange Brennweite benötigen) oder kein Smartphone mit einer besonders guten Kamera besitzen.
Die beste Kompaktkamera, die sich 2023 für Geld erwerben lässt, ist die Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII (Testbericht)
. Sie verwendet einen 1,0-Zoll-Sensor zur Bildaufnahme, dieser speichert Fotos mit 20 Megapixel. Dadurch sind detailreiche Bilder mit einem niedrigen Bildrauschen sogar bei etwas höheren Sensorempfindlichkeiten möglich. Das 8,3-fach-Zoom deckt mit 24 bis 200mm KB-Brennweite sehr viele Aufnahmesituationen ab, dank einer Blende von F2,8 bis F4,5 lässt sich auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen fotografieren und filmen. Letzteres geht in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde und in Full-HD-Auflösung mit bis zu 1.000 Vollbildern pro Sekunde.
Serienaufnahmen sind mit bis zu 90 Bildern pro Sekunde möglich, hier reicht der Pufferspeicher aber nur für sieben Bilder in Folge. Bei 20 Bildern pro Sekunde kann man dagegen 172 Fotos am Stück speichern, bevor die Kamera langsamer wird. Zu den weiteren Features der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII gehören ein flotter Phasen-AF mit 357 Messfeldern und ein bis zu 1/32.000 Sekunde arbeitender Verschluss. Die Bildkontrolle kann mit einem versenkbaren Sucher (2,36 Millionen Subpixel) und einem 3,0 Zoll messenden Display erfolgen. Letzteres lässt sich sowohl nach oben als auch nach unten schwenken.
Etwas günstiger als die Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII ist die Panasonic Lumix DC-TZ202(D) (Testbericht)
. Diese besitzt ebenfalls einen 1,0-Zoll-Sensor mit 20 Megapixel, arbeitet mit maximal zehn Bildern pro Sekunde jedoch nicht ganz so schnell. Der Pufferspeicher fällt zudem bedeutend kleiner aus, nur bei JPEG-Dateien kann man sehr lange am Stück fotografieren. Für die meisten Fotografen sollte dies allerdings ausreichen. Videos unterstützt die TZ202 in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde und in Full-HD-Auflösung mit bis zu 100 Vollbildern pro Sekunde, eine extreme High-Speed-Funktion wie bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII fehlt. Dafür deckt das Objektiv der Panasonic Lumix DC-TZ202(D) einen deutlich größeren Brennweitenbereich (24 bis 360mm bei F3,3 bis F6,4) ab.
Weitere Informationen zur Kamera:
Testbericht der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII
Megatest der Sony Cyber-shot DSC-RX100-Modelle (RX100 bis RX100 VII)
Wenn einem das Konzept der RX100 VII anspricht, man aber nicht ganz so viel ausgeben möchte, ist die Sony Cyber-shot DSC-RX100 V(A) (Testbericht)
eine gute Alternative. Diese bringt sehr viele Features des größeren Schwestermodells mit, beim Objektiv handelt es sich allerdings nur um ein 2,9-fach-Zoom mit 24 bis 70mm Brennweite. Dadurch lassen sich weiter entfernte Motive nicht so gut abbilden. Einen Vorteil hat das Objektiv der RV100 V(A) aber doch: es ist mit F1,8 bis F2,8 wesentlich lichtstärker. Dadurch eignet sich die Kamera optimal für Aufnahmesituationen mit wenig Licht. Mit 24 Bildern pro Sekunde sind schnelle und mit bis zu 157 JPEG-Fotos auch lange Bildserien möglich. Der Autofokus arbeitet dank Phasen-AF (mit 315 Feldern) richtig flott. Videos lassen sich in 4K mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde und in Full-HD mit bis zu 1.000 Vollbildern pro Sekunde aufnehmen. Die Bildkontrolle ist mit einem aufklappbaren Sucher mit 2,36 Millionen Subpixel sowie einem 3,0 Zoll großen Schwenk-LCD möglich.
Für Fotografen mit einem noch kleineren Budget gibt es die Sony Cyber-shot DSC-RX100 III (Testbericht)
. Diese liefert eine ähnliche Bildqualität und verfügt über das gleiche 2,9-fach-Zoom mit 24 bis 70mm KB-Brennweite (bei F1,8 bis F2,8), sie kann Videos aber nur in Full-HD mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde aufnehmen.
Weitere Informationen zur Kamera:
Testbericht der Sony Cyber-shot DSC-RX100 V
Megatest der Sony Cybershot DSC-RX100-Modelle (RX100 bis RX100 VII)
Während bei den RX100-Modellen von Sony die Fotofunktion im Fokus steht, wurde die Sony ZV-1 (Testbericht)
für Videos optimiert. Das lässt sich unter anderem am fehlenden Sucher erkennen. Diesen hat Sony eingespart und dafür ein wesentlich besseres Mikrofon verbaut. Ein externes Modell lässt sich sowohl über den Blitzschuh als auch via 3,5mm Klinke anschließen. Beim Display handelt es sich um eine dreh- und schwenkbare Lösung, bei Vlogs kann man dieses daher problemlos einsehen. Zur Bildaufnahme wird wie bei den RX100-Kameras ein 1,0-Zoll-Sensor mit 20 Megapixel verwendet, dieser sorgt bei Fotos und Video für eine exzellente Qualität. Das lichtstarke Zoom mit 24 bis 70mm Brennweite und Blende F1,8 bis F2,8 ermöglicht eine recht geringe Tiefenschärfe, durch den eingebauten ND-Filter lässt sich auch bei Tag recht flexibel arbeiten.
Weitere Informationen zur Kamera:
Situationen, in denen man gewöhnliche Kameras besser nicht verwendet, die aber trotzdem schöne Bilder oder Videos ergeben, sind das Territorium von Outdoorkameras. OM Digital Solutions hat mit der OM System Tough TG-7 (Testbericht)
2023 sogar ein neues Modell in diesem Kamerasegment vorgestellt. Technisch darf man bei dieser allerdings keine großen Neuerungen erwarten. Der 12 Megapixel auflösende Sensor der 1/2,3-Zoll-Klasse liefert nur bei ausreichend Licht akzeptable Fotos ab, höhere ISO-Werte lassen die Bildqualität stark absinken. Das 4-fach mit 25 bis 100mm (KB-äquivalent) bietet bei kürzeren Brennweiten eine hohe Lichtstärke von F2, bei der längsten Brennweite sieht es mit F4,9 etwas anders aus.
Eine große Stärke der Kamera ist ihre Robustheit. Sie lässt sich für Tauchgänge (bis zu 15m Wassertiefe) nutzen, ist natürlich staubdicht und kann ohne größere Schäden aus bis zu 2,1m Höhe fallen gelassen werden. Ebenso ansprechend: Ihre Makrofähigkeiten erlauben starke Vergrößerungen und es lässt sich unterschiedliches Zubehör nutzen. Videos kann die OM System Tough TG-7 in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde und in Full-HD-Auflösung mit bis zu 120 Vollbildern pro Sekunde speichern.
Weitere Informationen zur Kamera:
Testbericht der OM System Tough TG-7
Wer eine noch recht kompakte Kamera mit einem großen Brennweitenbereich sucht, kann zur Panasonic Lumix DC-TZ96 (Testbericht)
greifen. Deren 30-fach-Zoom mit 24 bis 720mm KB-Brennweite kann auch weit entfernte Motive noch bildfüllend abbilden, in dieser Hinsicht sind Smartphones stark unterlegen. Die Lichtstärke der Optik muss mit F3,3 bis F6,4 wegen der kompakten Abmessungen allerdings gering ausfallen und beim Bildwandler handelt es sich um ein kleines Modell (1/2,3 Zoll). Dadurch sind bei schlechten Lichtverhältnissen schnell Qualitätsabstriche hinzunehmen. Die weitere Ausstattung der Panasonic Lumix DC-TZ96 ist ansprechend: Sie bringt einen sehr schnellen Serienbildmodus (bis zu zehn Bilder pro Sekunde) sowie einen flotten Autofokus mit (0,13 Sekunden bei kurzen Brennweiten) und kann Videos in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde sowie in Full-HD-Auflösung mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde aufzeichnen.
Weitere Informationen zur Kamera:
Testbericht der Panasonic Lumix DC-TZ96
Vergleichstest der Panasonic Lumix DC-TZ202 und TZ96
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