Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII Einleitung

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Die Cyber-shot-Kameras der RX100-Serie von Sony gehören seit vielen Jahren zu den besten Kompaktkameras. 2019 wurde mit der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII (Datenblatt) bereits das siebte Modell angekündigt. Dieses basiert auf der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI (Testbericht), wurde jedoch unter anderem um einen speziellen Serienbildmodus, einen leistungsfähigeren Autofokus und einen Mikrofoneingang erweitert.

Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII Drehansicht

Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.


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Das Herzstück der Kompaktkamera bildet laut Sony ein neu entwickelter Exmor RS-Sensor mit 20 Megapixel und einer Größe von 13,2 x 8,8mm. Der rückwärtig belichtete Chip verfügt über einen zusätzlichen DRAM-Cache und lässt sich besonders schnell auslesen. Dadurch speichert die Kamera 20 Bilder pro Sekunde für bis zu 172 Fotos in Folge oder 90 Bilder pro Sekunde für sieben Bilder in Serie.

Die Fokussierung übernimmt bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII (Geschwindigkeit) ein Hybrid-AF-System mit 357 Phasen-AF- und 425 Kontrast-AF-Messfeldern. Das AF-Tracking und die Belichtungsmessung berechnet die Kamera 60 Mal pro Sekunde, das von anderen Sony-Modellen bekannte Echtzeit-Tracking sowie der Echtzeit-Augen-Autofokus sind daher möglich.

Die siebte RX100-Generation sieht optisch fast wie die sechste Generation aus:

Des Weiteren ermöglicht der Sensor bei Videos besonders hohe Bildraten. In Full-HD werden im herkömmlichen Aufnahmemodus bis zu 120 Vollbilder pro Sekunde unterstützt, im HFR-Modus sind es bis zu 1.000 Bilder pro Sekunde. Videos in 4K erlaubt die Kamera ebenfalls, hier kann sich der Nutzer für bis zu 30 Vollbilder pro Sekunde entscheiden.

Kamera und Zubehör:

Das Objektiv der Cyber-shot DSC-RX100 VII (Technik) hat Sony von der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI übernommen. Es handelt sich um ein Zeiss Vario-Sonnar T* mit 24 bis 200mm KB-Brennweite. Die Lichtstärke nimmt beim Zoomen von F2,8 auf bis zu 4,5 ab. Gegen Verwacklungen gibt es einen optischen Bildstabilisator sowie eine zusätzliche elektronische Lösung. Der elektronische Sucher der Kamera löst 2,36 Millionen Subpixel auf und lässt sich im Gehäuse verstauen. Das um 180 Grad nach oben und fast 90 Grad nach unten schwenkbare LCD besitzt 921.600 Subpixel. Die 302g schwere und 10,2 x 5,8 x 4,3cm große Kompaktkamera verfügt über WLAN, NFC und Bluetooth, der Akku wird per USB aufgeladen.

Hauptmerkmale der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII

Es folgen die technischen Besonderheiten der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.

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Kommentare

Bin im Besitz einer RX100 …

Bin im Besitz einer RX100 Mk 7.
Hatte davor eine RX100 Mk 3, die lange gute Dienste leistete.
Kleiner und zugleich besser, geht nicht mehr! Vor allem im
low-light-Bereich kenne ich keine bessere Kompakte! Habe
schon alle namhaften Mitbewerber getestet – sehr schwach!
Vor allem beim AF und beim Bildrauschen!!! Da kann sich die
gesamte Konkurrenz brausen gehen!!! Alles nur Schönwetter-
Apparate!
Natürlich hat auch die RX100 Mk 7 ihre Grenzen. Obwohl man
ihr nachsagt, es ist das AF-Modul der a9 verbaut, so kann sie
im direkten Vergleich zu meiner Nikon D500 bei low-light über-
haupt nicht mithalten!
Was Belichtung, Bildschärfe und Af-Leistung im Normalen bzw.
low-light (bis Dämmerung und etwas darunter) anbelangt, so
muß ich der RX100 Mk 7 die Note Sehr gut geben!!!
Eine Frechheit ist das nach wie vor aalglatte Gehäuse!!! So ist
sie ab Werk nicht praxistauglich!!! Abhilfe schafft nur ein
Anti-Rutschband! Dieses trägt im Volumen nicht auf, bietet
aber totalen Gripp!

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