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Die technischen Besonderheiten der Nikon Z 30

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Nikon Z 30 ist die kleinste Systemkamera von Nikon, die mit dem Z-Bajonett ausgestattet ist. Sie misst nur 12,8 x 7,4 x 6,0cm, dies macht der Verzicht auf einen Sucher möglich. Bei der sehr ähnlich ausgestatteten Z 50 sorgt der Sucher für ein um zwei Zentimeter höher ausfallendes Gehäuse.
Beim Bildwandler handelt es sich um das von einigen anderen Nikon-Kameras bekannte 20,7 Megapixel auflösende CMOS-Modell mit Abmessungen von 23,7 x 15,7mm. Dieser wird von Nikon als DX-Sensor bezeichnet, allgemein wird von einem APS-C-Sensor gesprochen.
Auf der Oberseite der DSLM liegen das Programmwählrad, ein weiteres Einstellrad und eine Record-Taste zum Starten und Stoppen von Videoaufnahmen. Auf dem Griff lassen sich über Tasten die Belichtungskorrektur sowie die Sensorempfindlichkeit anpassen, der Fotoauslöser wurde wie gewohnt mit dem Ein- und Ausschalter kombiniert.
Rechts vom Display finden sich das bekannte Steuerkreuz, Tasten zum Vergrößern und Verkleinern, für das Menü sowie zum Aufrufen des Wiedergabemodus. Mit der i-Taste lässt sich das Quickmenü der Kamera aufrufen.
Einsatzbereit bringt die Nikon Z 30 nur 528g auf die Waage, ohne Kitobjektiv sind es sogar nur 397g. Damit gehört die DSLM zu den leichtesten Modellen mit dieser Sensorgröße.
Das Nikkor Z 16-50mm F3,5-6,3 VR wurde zusammen mit der Nikon Z 50 eingeführt und ist seitdem das Einsteiger-Kitobjektiv für die Z-Kameras mit APS-C/DX-Sensor. Es wiegt nur 131g, fällt dank einer Parkposition sehr kompakt aus und bringt sowohl einen schnellen Fokusmotor als auch einen optischen Bildstabilisator mit.
Dank der dreh- und schwenkbaren Displayaufhängung lässt sich das 3,0 Zoll messende LCD der spiegellosen Systemkameras fast immer optimal einsehen. Dies gilt auch für die Person vor der Kamera.
Mit dem Z-Bajonett bietet Nikon mittlerweile einige Objektive an, die meisten davon wurden allerdings für Vollformatkameras konstruiert. Waschechte DX-Objektive, die unter anderem leichter, kleiner und günstiger als ihre Vollformat-Pendants sind, gibt es gerade einmal drei Stück.
Auf einen integrierten Blitz hat Nikon bei der Z 30 verzichtet, über den Blitzschuh lassen sich aber natürlich externe Modelle nutzen. Als Blitzsynchronzeit nennt Nikon für die Z 30 1/200 Sekunde.
Das Fach auf der Unterseite der DSLM ist nicht nur für den Akku gedacht, es nimmt auch die Speicherkarte auf. Ein seitliches Fach, das besser zu erreichen wäre, gibt es wie bei vielen Einsteigermodellen nicht.
Die Nikon Z 30 ist mit einem SD-Slot mit UHS-I-Interface ausgerüstet. Theoretisch sind dadurch Datenraten von bis zu 104MB/s möglich. In der Praxis sind die von uns gemessenen knapp 70MB/s als ordentlich einzustufen.
Der Akku vom Typ "E-EL25" verfügt über eine Kapazität von 1.120mAh bei 7,6V (8,5Wh) und wird über USB in der Kamera aufgeladen.
Beim Vlogger-Kit legt Nikon unter anderem einen Aufsteck-Windschutz bei. Dieser wird über den Zubehörschuh montiert und hilft bei leichten bis mittleren Luftbewegungen Windgeräusche zu minimieren.
Des Weiteren gehören zum Vlogger-Kit (999,00 Euro UVP) ein SmallRig-Stativgriff und die Bluetooth-Fernsteuerung ML-L7.
Die Fernbedienung lässt sich in den Griff einlegen und verbessert dadurch das Handling.
Der SmallRig-Stativgriff lässt sich zum Festhalten der Z 30 verwenden, darüber hinaus handelt es sich auch um ein Ministativ.
Als Kabelschnittstellen hat die Nikon Z 30 einen 3,5mm Klinkenstecker für ein Mikrofon, einen Micro-HDMI-Ausgang sowie einen USB-C-Port zu bieten. Drahtlos funkt die Kamera per WLAN und Bluetooth.
Das Stativgewinde liegt in der optischen Achse und recht weit vom Fach auf der Unterseite entfernt. Dadurch sollten der Akku und die Speicherkarte auch bei der Montage auf einer Stativplatte gewechselt werden können.
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