Die Panasonic Lumix DMC-LX100 (Testbericht)
Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
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Dieses Vorgehen erlaubt die "Umsetzung" als Multi-Aspekt-Sensor, der bei Aufnahmen im 4:3-, 3:2- und 16:9-Format die gleiche Brennweite ermöglicht. Ein Tiefpassfilter kommt bei der LX100 II nicht zum Einsatz, das soll die Detailwiedergabe der Kamera nochmals verbessern. Als Sensorempfindlichkeiten sind ISO 100 bis ISO 25.600 wählbar, bei ISO 100 handelt es sich allerdings um eine Erweiterung.
Im Serienbildmodus speichert die LX100 II rund elf Bilder pro Sekunde in der Spitze, bei kontinuierlichem Autofokus bleiben davon allerdings nur noch 5,5 Bilder pro Sekunde übrig. Apropos Autofokus: Hier nutzt Panasonic – wie üblich bei seinen Kameras – die Kontrastmessung und die DFD-Technologie. Als Verschlusslösungen werden ein Zentralverschluss im Objektiv und ein elektronischer Verschluss angeboten.
Das Objektiv der Panasonic Lumix DC-LX100 II (Technik)
Die Bildkontrolle lässt sich per elektronischem Sucher mit 2,76 Millionen Subpixel vornehmen, dessen Vergrößerungsfaktor liegt bei 0,7. Das 3,0 Zoll große Display verfügt über eine Touchoberfläche und löst 1,2 Millionen Subpixel auf. Hier hebt sich die LX100 II wieder vom Vorgängermodell ab.
Bei der Videoaufnahme stehen 4K mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde und Full-HD mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde zur Wahl. Den Ton zeichnet ein Stereomikrofon auf. Die Wahl des Fotoprogramms erfolgt bei der LX100 II nicht per Wählrad, sondern über die unterschiedlichen Stellungen des Einstellrades für die Belichtungszeit und des Blendenrings.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Panasonic Lumix DC-LX100 II und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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