Mit der Sony Alpha 7S (Testbericht)
Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
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Dazu gehört beispielsweise ein jetzt integrierter optischer Bildstabilisator. Dieser kann Verwacklungen bei jedem angesetzten Objektiv ausgleichen. Ebenso neu ist die Möglichkeit der internen 4K-Videoaufnahme. Videos mit 3.840 x 2.160 Pixel konnte zwar bereits das Vorgängermodell Alpha 7S aufnehmen, die Speicherung war allerdings nur mittels eines externen Rekorders über HDMI möglich. Die 7S II legt 4K-Videos auch auf der SD-Karte ab. In Full-HD sind mit der spiegellosen Systemkamera bis zu 120 Vollbilder pro Sekunde möglich, dadurch lassen sich auch Zeitlupenvideos aufnehmen.
Beim Autofokus hat die Kamera nun 169 AF-Punkte zu bieten, scharfstellen lässt sich damit ab minus vier EV. Weitere Verbesserungen, die zum Teil auch bereits in die anderen Modelle der zweiten spiegellosen Vollformat-Generation von Sony eingeflossen sind, finden sich auch bei der Sony Alpha 7S II (Technik)
Gegen Staub und Spritzwasser ist das aus Magnesium gefertigte Kameragehäuse geschützt, per WLAN ist die drahtlose Bildübertragung und Fernsteuerung möglich. Über die PlayMemories Camera Apps besteht zudem die Möglichkeit der Erweiterung per Software.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Sony Alpha 7S II und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
Kommentare
Sehr guter Testbericht aber leider …
Sehr guter Testbericht aber leider wie bei der A7Sii fehlt die Angabe über Tiefpassfilter!