Die technischen Besonderheiten der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII
Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.
Die siebte Auflage der Cyber-shot DSC-RX100-Serie wurde von Sony im August 2019 vorgestellt und verfügt wie alle Kameras über einen 1,0 Zoll-Sensor mit einer Auflösung von 20 Megapixel. Den ISO-Empfindlichkeitsbereich gibt Sony mit ISO 80 bis ISO 25.600 an, die höchste Stufe wird jedoch nur mit der Multiframe-Rauschreduzierung erreicht.
Das Objektiv der RX100 VII hat Sony von der RX100 VI übernommen. Mit dem Zeiss Vario-Sonnar T* lässt sich eine kleinbildäquivalente Brennweite von 24 bis 200mm abdecken. Die größte Blendenöffnung von F2,8 bis F4,5 bedeutet eine beim Zoomen abfallende Lichtstärke. Durch den optischen Bildstabilisator werden Verwacklungen reduziert.
Die Oberseite der Kompaktkamera beherbergt neben dem Ein- und Ausschalter den kombinierten Fotoauslöser sowie Brennweitenregler und das Programmwählrad.
Auf der Rückseite befinden sich Tasten zum Starten/Stoppen von Videos, eine Fn-Taste für das Quickmenü, eine Taste für das Hauptmenü sowie Tasten zum Erreichen des Wiedergabemodus und zum Löschen von Bildern. Ein Großteil der Tasten erlaubt das freie Konfigurieren.
Die Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII bringt betriebsbereit 300g auf die Waage. Das ist für eine Kamera der Kompaktklasse nicht wenig, das Ausstattungspaket rechtfertigt das Gewicht jedoch ohne Frage. Zudem verfügt die Kamera über ein hochwertiges Metallgehäuse.
Beim 3,0 Zoll großen Display setzt Sony auf ein herkömmliches LCD mit 921.600 Subpixel. Eine Touchscreenoberfläche erlaubt Eingaben, die damit durchführbaren Aktionen halten sich jedoch in engen Grenzen. In den Menüs ist das Touchscreen beispielsweise ohne Funktion.
Fährt man den elektronischen Sucher aus und zoomt bis zur maximalen Telestellung, vergrößern sich die Abmessungen der Kamera deutlich. Dies bestätigt, dass die Ingenieure von Sony bei der Entwicklung des Gehäuses ganze Arbeit geleistet haben.
Die überlegte Displaykonstruktion der RX100 VII macht die Bildkontrolle einfach. Zum einem kann man das Panel nach oben (180 Grad) und zum anderen nach unten (fast 90 Grad) schwenken. Dadurch ist das Betrachten des LCDs fast in jeder Aufnahmesituation möglich.
Der elektronische Sucher der Kompaktkamera wird mittels eines Schalters an der linken Gehäuseseite ausgeklappt. Es handelt sich um einen XGA OLED Tru-Finder (Herstellerbezeichnung) mit 2,36 Millionen Subpixel und einer 0,59-fachen Vergrößerung.
Für das integrierte Blitzgerät bietet Sony die Modi "Automatisch", "Blitz ein ", "Slow Synchro", Synchronisierung auf 2. Vorhang" und " Blitz aus" an. Beim Einsatz des mechanischen Zentralverschluss lässt sich bis zu Belichtungszeiten von 1/2.000 Sekunde blitzen.
Der Akku (Modell "NP-BX1" mit 1.240mAh bei 3,6V) und die Speicherkarte (SD) sind in einem von der Unterseite zugänglichen Fach untergebracht. Wie bei allen RX100-Modellen erreicht der SD-Slot nur dürftige Datenraten von etwa 35MB/s. Eine schnelle Speicherkarte hilft daher nicht weiter. Für 4K-Aufnahmen ist jedoch ein Modell mit UHS U3-Spezifikation Pflicht.
Zu den bekannten Schnittstellen (Micro-USB und Micro-HDMI) gesellt sich bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII ein 3,5mm Klinkeneingang. Dieser ermöglicht den Anschluss eines Mikrofons an der Kamera. Das funktionierte bislang nur bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II. Bei dieser wurde dafür jallerdings der Zubehörschuh verwendet.
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Bin im Besitz einer RX100 Mk 7. Hatte davor eine RX100 Mk 3, die lange gute Dienste leistete. Kleiner und zugleich besser, geht nicht mehr! Vor allem im low-light-Bereich kenne ich keine bessere Kompakte! Habe schon alle namhaften Mitbewerber getestet – sehr schwach! Vor allem beim AF und beim Bildrauschen!!! Da kann sich die gesamte Konkurrenz brausen gehen!!! Alles nur Schönwetter- Apparate! Natürlich hat auch die RX100 Mk 7 ihre Grenzen. Obwohl man ihr nachsagt, es ist das AF-Modul der a9 verbaut, so kann sie im direkten Vergleich zu meiner Nikon D500 bei low-light über- haupt nicht mithalten! Was Belichtung, Bildschärfe und Af-Leistung im Normalen bzw. low-light (bis Dämmerung und etwas darunter) anbelangt, so muß ich der RX100 Mk 7 die Note Sehr gut geben!!! Eine Frechheit ist das nach wie vor aalglatte Gehäuse!!! So ist sie ab Werk nicht praxistauglich!!! Abhilfe schafft nur ein Anti-Rutschband! Dieses trägt im Volumen nicht auf, bietet aber totalen Gripp!
Kommentare
Bin im Besitz einer RX100 ...
Bin im Besitz einer RX100 Mk 7.
Hatte davor eine RX100 Mk 3, die lange gute Dienste leistete.
Kleiner und zugleich besser, geht nicht mehr! Vor allem im
low-light-Bereich kenne ich keine bessere Kompakte! Habe
schon alle namhaften Mitbewerber getestet – sehr schwach!
Vor allem beim AF und beim Bildrauschen!!! Da kann sich die
gesamte Konkurrenz brausen gehen!!! Alles nur Schönwetter-
Apparate!
Natürlich hat auch die RX100 Mk 7 ihre Grenzen. Obwohl man
ihr nachsagt, es ist das AF-Modul der a9 verbaut, so kann sie
im direkten Vergleich zu meiner Nikon D500 bei low-light über-
haupt nicht mithalten!
Was Belichtung, Bildschärfe und Af-Leistung im Normalen bzw.
low-light (bis Dämmerung und etwas darunter) anbelangt, so
muß ich der RX100 Mk 7 die Note Sehr gut geben!!!
Eine Frechheit ist das nach wie vor aalglatte Gehäuse!!! So ist
sie ab Werk nicht praxistauglich!!! Abhilfe schafft nur ein
Anti-Rutschband! Dieses trägt im Volumen nicht auf, bietet
aber totalen Gripp!