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09.12.2023 - 07:00
ist Nikons spiegelloses Flaggschiff und hat sowohl Foto- als auch Videografen zahlreiche Features zu bieten. Dies gelingt dank eines 45,4 Megapixel auflösenden Vollformatsensors mit zusätzlichem DRAM-Cache. Dieser macht den Verzicht auf einen mechanischen Verschluss möglich und erlaubt Bildraten von bis zu 120 Aufnahmen pro Sekunde. Während die Auflösung bei dieser Bildrate allerdings auf elf Megapixel begrenzt ist, kann man bei voller Auflösung bis zu 30 Bilder pro Sekunde speichern. Die Nikon Z 9 arbeitet aber nicht nur sehr schnell, sie ist auch ausdauernd. Bis zu 245 RAW-Bilder ließen sich im Test mit einer schnellen Speicherkarte aufnehmen. Das Autofokussystem der Nikon Z 9 arbeitet mit 493 Messfeldern, Deep Learning ermöglicht das automatische Erkennen von Menschen, Tieren und Fahrzeugen.
erwerben. Die spiegellose Kamera kann mit ihrem großen Schwestermodell fast in jedem Punkt mithalten, einzig der zweite Speicherkartenslot (SD statt CFexpress Typ B) schränkt die Aufnahme-Fähigkeiten etwas ein. Ansonsten unterstützt auch sie hohe Bildraten (bis zu 120 Fotos pro Sekunde) und filmt in 8K-Auflösung (bis zu 60p im RAW-Format). Trotzdem fällt die Z 8 ein gutes Stück kleiner als die Z 9 aus und bringt rund 340g weniger auf die Waage. Das Gesamtpaket ist aus unserer Sicht daher sogar noch besser als bei der Z 9, wenn man die Vorteile eines großen Gehäuses mit integriertem Hochformatgriff und leistungsstarkem Akku nicht ausnutzt.
seit mittlerweile mehr als zwei Jahren eine spiegellose Systemkamera im Programm, die bei Fotos und Videos in der "Champions League" der Digitalkameras mitspielt. Ihre ausgesprochen hohe Leistung ist einem besonders schnell auslesbaren Exmor RS-Sensor mit zusätzlichem DRAM-Cache zu verdanken. Dank diesem kann sie nicht nur 30 Bilder pro Sekunde mit voller Auflösung (50 Megapixel) speichern, auch bei schnellen Bewegungen sind Aufnahmen beim Verwenden des elektronischen Verschlusses ohne Verzerrungen möglich. Ein großer Pufferspeicher und der Einsatz von CFexpress Typ-A-Karten ermöglichen lange Bildserien, sogar bei RAW-Dateien können diese mehr als 150 Fotos umfassen.
zwar nicht verbaut, der 45 Megapixel auflösende Chip der DSLM ist aber ebenfalls schon recht schnell auszulesen. Dadurch lässt sich der elektronische Verschluss (mit Einschränkungen) auch bei bewegten Motiven verwenden und erreicht die Kamera sehr hohe Bildraten. Bis zu 20 Fotos pro Sekunde sind es mit elektronischem Verschluss und bis zu zwölf pro Sekunde mit mechanischem Verschluss. Ein großer Pufferspeicher ermöglicht lange Aufnahmeserien.
ansehen. Diese ist mit einem 24 Megapixel auflösenden Vollformatsensor ausgestattet. Damit lassen sich recht detailreiche Fotos mit geringerem Bildrauschen speichern. Der Sensor dient natürlich auch zur Bildstabilisierung, bei Serienaufnahmen sind zudem stattliche 40 Bilder pro Sekunde möglich.
DSLM-Empfehlungen für Weihnachten 2023 (Teil 2)
Unsere Empfehlungen mit einem Preis von mehr als 2.000 Euro: u. a. mit Nikon Z 8 und Caon EOS R5
Im vorangegangenen dritten Teil unserer Weihnachtsempfehlungs-Serie hatten wir spiegellose Systemkameras mit einem Preis von weniger als 2.000 Euro vorgestellt. In diesem vierten und letzten Teil gehen wir auf die unserer Meinung nach besonders empfehlenswerten Kameramodelle über 2.000 Euro ein. Hier sind die besten aktuell erhältlichen Fotokameras versammelt.
ist Nikons spiegelloses Flaggschiff und hat sowohl Foto- als auch Videografen zahlreiche Features zu bieten. Dies gelingt dank eines 45,4 Megapixel auflösenden Vollformatsensors mit zusätzlichem DRAM-Cache. Dieser macht den Verzicht auf einen mechanischen Verschluss möglich und erlaubt Bildraten von bis zu 120 Aufnahmen pro Sekunde. Während die Auflösung bei dieser Bildrate allerdings auf elf Megapixel begrenzt ist, kann man bei voller Auflösung bis zu 30 Bilder pro Sekunde speichern. Die Nikon Z 9 arbeitet aber nicht nur sehr schnell, sie ist auch ausdauernd. Bis zu 245 RAW-Bilder ließen sich im Test mit einer schnellen Speicherkarte aufnehmen. Das Autofokussystem der Nikon Z 9 arbeitet mit 493 Messfeldern, Deep Learning ermöglicht das automatische Erkennen von Menschen, Tieren und Fahrzeugen.
Die spiegellose Systemkamera bringt zudem eine Reihe von Videofeatures mit. In 8K-Auflösung sind Videos mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde im RAW-Format möglich, das schaffen sonst nur spezialisierte Videokameras. In 4K und Full-HD filmt man zudem mit bis zu 120 Vollbildern pro Sekunde. Zur Bildkontrolle stehen ein jederzeit flüssiger Sucher mit 3,69 Millionen Subpixel und ein großes Display mit 2,1 Millionen Subpixel zur Verfügung. Das Gehäuse ist natürlich besonders robust gebaut und verfügt über alle wichtigen Schnittstellen. Sehr gut gefällt uns, dass Nikon die DSLM seit der Vorstellung mit zahlreichen Firmware-Updates versorgt hat. Die Kamera ist daher deutlich besser als das 2021 auf den Markt gebrachte "Ursprungsmodell".
Als "kompakte" und "günstige" Alternative zur Nikon Z 9 lässt sich seit diesem Jahr die Nikon Z 8 (Testbericht)
erwerben. Die spiegellose Kamera kann mit ihrem großen Schwestermodell fast in jedem Punkt mithalten, einzig der zweite Speicherkartenslot (SD statt CFexpress Typ B) schränkt die Aufnahme-Fähigkeiten etwas ein. Ansonsten unterstützt auch sie hohe Bildraten (bis zu 120 Fotos pro Sekunde) und filmt in 8K-Auflösung (bis zu 60p im RAW-Format). Trotzdem fällt die Z 8 ein gutes Stück kleiner als die Z 9 aus und bringt rund 340g weniger auf die Waage. Das Gesamtpaket ist aus unserer Sicht daher sogar noch besser als bei der Z 9, wenn man die Vorteile eines großen Gehäuses mit integriertem Hochformatgriff und leistungsstarkem Akku nicht ausnutzt.
Weitere Informationen zur Kamera:
Vergleichstest der Nikon Z 9, Sony Alpha 1 und Canon EOS R3
Mit der Alpha 1 (Testbericht) hat Sony
seit mittlerweile mehr als zwei Jahren eine spiegellose Systemkamera im Programm, die bei Fotos und Videos in der "Champions League" der Digitalkameras mitspielt. Ihre ausgesprochen hohe Leistung ist einem besonders schnell auslesbaren Exmor RS-Sensor mit zusätzlichem DRAM-Cache zu verdanken. Dank diesem kann sie nicht nur 30 Bilder pro Sekunde mit voller Auflösung (50 Megapixel) speichern, auch bei schnellen Bewegungen sind Aufnahmen beim Verwenden des elektronischen Verschlusses ohne Verzerrungen möglich. Ein großer Pufferspeicher und der Einsatz von CFexpress Typ-A-Karten ermöglichen lange Bildserien, sogar bei RAW-Dateien können diese mehr als 150 Fotos umfassen.
Darüber hinaus verfügt die Sony Alpha 1 über ein sehr leistungsfähiges Autofokussystem mit 759 Messfeldern. Die modernste KI-Erkennung ist zwar noch nicht an Bord, auch ohne eignet sich die Kamera aber für die Aufnahme aller Motive. Die DSLM macht aber nicht nur hervorragende Fotos, auch bei Videos weiß sie aufzutrumpfen. In 8K-Auflösung lässt sich mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde filmen, in 4K-Auflösung mit bis zu 120 Vollbildern pro Sekunde und in Full-HD-Auflösung mit bis zu 240 Vollbildern pro Sekunde.
Die aktuell beste Technologie steht auch beim Sucher zur Verfügung, das im 0,9-fach vergrößernden Sucher verbaute OLED-Panel verfügt über 9,44 Millionen Subpixel und gibt bis zu 240 Bilder pro Sekunde wieder. Beim Gehäuse setzt Sony auf eine robuste Magnesiumlegierung und Abdichtungen.
Weitere Informationen zur Kamera:
Vergleichstest der Nikon Z 9, Sony Alpha 1 und Canon EOS R3
Canon hat sich 2023 vor allem auf seine APS-C-Modelle konzentriert und gleich mehrere davon vorgestellt. Das "kompakte" Flaggschiff unterhalb der EOS R3 ist daher weiterhin die EOS R5. Deren Leistung kann sich auch 2023 noch sehen lassen, das Gesamtpaket spricht sowohl Foto- als auch Videografen an. Ein besonders schneller Stacked-CMOS-Sensor ist bei der Canon EOS R5 (Testbericht)
zwar nicht verbaut, der 45 Megapixel auflösende Chip der DSLM ist aber ebenfalls schon recht schnell auszulesen. Dadurch lässt sich der elektronische Verschluss (mit Einschränkungen) auch bei bewegten Motiven verwenden und erreicht die Kamera sehr hohe Bildraten. Bis zu 20 Fotos pro Sekunde sind es mit elektronischem Verschluss und bis zu zwölf pro Sekunde mit mechanischem Verschluss. Ein großer Pufferspeicher ermöglicht lange Aufnahmeserien.
Der Autofokus der Canon EOS R5 nutzt die Dual Pixel CMOS-AF II, zusammen mit modernen Algorithmen und einer umfassenden Motiverkennung ist eine präzise Scharfstellung in den allermeisten Situationen garantiert. Neben der sehr ansprechenden Fotofunktion bringt die DSLM eine tolle Videofunktion mit. Zur Featureliste gehören unter anderem 8K-Videos mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde und 4K-Videos mit bis zu 120 Vollbildern pro Sekunde. Die Bildkontrolle ist mit einem hochauflösenden elektronischen Sucher (5,69 Millionen Subpixel) oder einem scharfen, dreh- und schwenkbaren Display möglich. Zu guter Letzt verfügt die EOS R5 über ein hochwertiges Gehäuse mit vielen Bedienelementen und Schnittstellen.
Weitere Informationen zur Kamera:
Vergleich der Canon EOS R5 und EOS R6
Wer nicht ganz so viel Geld ausgeben will, aber trotzdem eine leistungsfähige Kamera sein Eigen nennen möchte, sollte sich die Canon EOS R6 Mark II (Testbericht)
ansehen. Diese ist mit einem 24 Megapixel auflösenden Vollformatsensor ausgestattet. Damit lassen sich recht detailreiche Fotos mit geringerem Bildrauschen speichern. Der Sensor dient natürlich auch zur Bildstabilisierung, bei Serienaufnahmen sind zudem stattliche 40 Bilder pro Sekunde möglich.
Wie für die EOS R5 gilt auch für die EOS R6 Mark II: Der elektronische Verschluss ist gut nutzbar, bei sehr schnellen Bewegungen oder bei Kunstlicht sollte man aber trotzdem ein wenig Vorsicht walten lassen. Da die R6 Mark II mit ihrem mechanischen Verschluss sehr ordentliche zwölf Bilder pro Sekunde schafft, stellt dies aber kein Problem dar.
Darüber hinaus punktet die Kamera mit sehr langen Aufnahmeserien und einem richtig schnellen Autofokus (Dual Pixel CMOS AF II). Dieser unterstützt dank Deep Learning die Motiverkennung von Menschen, Tieren und Fahrzeugen. Wer Videos aufnehmen möchte, ist bei der EOS R6 Mark II ebenso an der richtigen Stelle. Bei 4K-Videos lassen sich bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde einstellen, Oversampling sorgt auch bei den höchsten Bildraten für eine tolle Qualität. In Full-HD kann man mit bis zu 180 Vollbildern pro Sekunde zudem sehr gute Zeitlupen festhalten. Der Sucher und das Display gehören nicht zu den Modellen mit der höchsten Auflösung am Markt, wissen im Alltag mit einer durchweg ansprechenden Leistung aber doch zu gefallen. Viele Bedienelemente, ein robustes Gehäuse und alle wichtigsten Schnittstellen sind ebenso auf der Habenseite zu nennen.
Weitere Informationen zur Kamera:
Testbericht der Canon EOS R6 Mark II
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