Olympus OM-D E-M1X Technik

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Die technischen Besonderheiten der Olympus OM-D E-M1X

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Olympus OM-D E-M1X ist neben der OM-D E-M1 Mark II das zweite Flaggschiffmodell von Olympus. Beide Kameras sind mit einem 17,3 x 13,0mm großem LiveMOS-Sensor mit 20,2 Megapixel ausgestattet.
Durch das Micro-Four-Thirds-Bajonett stehen für die DSLM viele Objektive zur Verfügung. Neben den hauseigenen M.Zuiko-Objektiven lassen sich unter anderem Modelle von Panasonic, Sigma oder Voigtländer verwenden.
Auf dem Griff hat Olympus unter anderem den Fotoauslöser und drei Direktwahltasten platziert. Darüber kann der User Videos starten und stoppen, die Sensorempfindlichkeit anpassen sowie die Belichtung korrigieren.
Auf der Rückseite finden sich jede Menge Einstellräder, Tasten und Schalter. Mit dem Fn-Schalter werden die Einstellräder konfiguriert, mit dem Steuerkreuz unter anderem im Menü navigiert. Der Joystick erlaubt die schnelle Wahl des AF-Messfeldes.
Mit den Tasten auf der rechten Oberseite lassen sich viele verschiedene Parameter verändern. Dazu gehören unter anderem der Autofokusmodus, die Belichtungsmessmethode, der Auslösemodus und verschiedene Belichtungsreiheneinstellungen.
Mit den auf der Rückseite unterhalb des Displays liegenden Tasten lassen sich das Hauptmenü aufrufen, die Speicherkarte wählen und der Weißabgleich ändern. Der Lock-Schalter erlaubt das Sperren bestimmter Bedienelemente.
Für Aufnahmen im Hochformat ist die spiegellose Systemkamera mit zusätzlichen Bedienelementen ausgestattet. Diese befinden sich am Hochformatgriff.
Das Display der Kamera misst 3,0 Zoll in der Diagonalen und lässt sich drehen sowie schwenken. Das erlaubt die Bildkontrolle fast in jeder Situation. Eingaben sind per Touch möglich, das jedoch nur über spezielle Touchtasten.
Im einsatzbereiten Zustand wiegt die Olympus OM-D E-M1X zusammen mit dem 12-40mm F2,8-PRO-Objektiv 1.374g. Ohne Objektiv sind es 994g. Die Kamera fällt damit so schwer wie eine DSLR der (Semi-)Profiklasse aus.
Das M.Zuiko Digital ED 12-40mm F2,8 PRO ist ein besonders robust gebautes Standardzoom für MFT-Kameras. Mit 24 bis 80mm KB-Brennweite ist ein variabler Einsatz möglich, bei allen Brennweiten steht eine Blende von F2,8 zur Verfügung.
Der elektronische Sucher nutzt ein OLED-Panel mit 2,36 Millionen Subpixel, die Vergrößerung gibt Olympus mit 0,83-fach an. Ein Augensensor übernimmt den automatischen Wechsel zwischen Sucher und Display.
Einen integrierten Blitz hat Olympus bei der OM-D E-M1X nicht verbaut, externe Blitzgeräte lassen sich unter anderem über den Blitzschuh ansprechen. Die Blitzsynchronzeit der Kamera liegt 1/250 Sekunde.
Das Kameragehäuse der DSLM besteht aus einer Magnesiumlegierung. Zahlreiche Abdichtungen schützen die Technik im Inneren vor Staub und Spritzwasser.
Im Batteriegriff finden bei der DSLM zwei Akkus vom Typ BLH-1 Platz. Diese besitzen eine Kapazität von 1.720mAh bei 7,4V und kommen auch bei anderen Kameramodellen zum Einsatz.
Im abgedichteten Speicherkartenfach befinden sich zwei Speicherkartenslots für SD-Karten. Beide sind per UHS-II-Protokoll angebunden, dadurch sind jeweils besonders hohe Datenraten möglich.
Auf der Vorderseite der Olympus OM-D E-M1X befindet sich der Blitzsynchronport der Kamera. Darüber lassen sich Blitzgeräte oder Blitzanlagen ansteuern.
An der linken Seitenfläche liegen die Audioschnittstellen. Neben einem 3,5mm Klinkenanschluss für ein externes Mikrofon hat die DSLM einen 3,5mm Klinkenanschluss für einen Kopfhörer zu bieten.
Die Ausgabe von Bild- und Tonmaterial auf einen externen Monitor kann per Micro-HDMI erfolgen, per USB (Typ C) lassen sich unter anderem die Akkus aufladen.
Über den sogenannten Gleichstromanschluss ist das Laden der Akkus in der Kamera mittels des optional erhältlichen Netzteils "AC-5" möglich.
Wer die Kamera mit einem Fernauslöser steuern möchte, findet den Anschluss dafür an der rechten Seitenfläche. Des Weiteren unterstützt die OM-D E-M1X die kabellose Steuerung und Datenübertragung per WLAN.
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