Digitale Spiegelreflexkameras mit wechselbarem Bildsensor

Neuentwicklung aus Südostasien revolutioniert den Kameramarkt

Technikern eines in Südostasien beheimateten Unternehmens ist eine technische Neuentwicklung gelungen, die den weltweiten Digitalkamera-Markt revolutionieren will. Schon in kurzer Zeit wird es demnach digitale Spiegelreflexkameras mit wechselbaren Bildsensoren geben.

Den neu entwickelten MOR CMOS Bildsensor im 24 x 36mm Kleinbildformat wird es zunächst in einer 26 Megapixel Version geben. Eine weitere Variante mit über 30 Megapixel soll aktuell schon in der zweiten Entwicklungsphase sein, preisgünstige Sensoren in APS-C Größe sind noch in Planung.

Der neue Bildsensor wird sein Debüt in einem kompakten DSLR Gehäuse mit dem bisherigen Codenamen MORphX feiern. Hinter einem 3,0 Zoll großen Schwenkdisplay mit LiveView Funktion befindet sich eine Klappe, die sich nach oben hin öffnen lässt. Darunter tritt eine Lasche zum Vorschein, über die sich der Sensor leicht wechseln lassen soll. Um den Sensor vor Beschädigungen zu schützen, ist er mit einer abriebfesten Neopolymer-Hülle versehen und mit einer speziell für dieses neue Einsatzgebiet entwickelten scratchEX Beschichtung versiegelt. Somit sollen verschmutzte Bildsensoren der Vergangenheit angehören, denn die neuen Sensoren lassen sich zukünftig mit kostengünstigen Ultraschall-Reinigungsgeräten rückstandsfrei reinigen.

Firmware Update für Casio Exilim EX-V7

Version 1.03 verbessert die Videowiedergabe

Genau ein Jahr nach der Markteinführung der Casio Exilim HI Zoom EX-V7 (siehe: den Testbericht zur Casio Exilim EX-V7), erhält die Kamera, die mittlerweile durch das Modell EX-V8 ersetzt wurde, ein weiteres Firmware Update.

Die aktuelle Version 1.03 behebt ein Problem, das beim Abspielen eines im Breitbildformat aufgenommenen Videos bei der Wiedergabe über ein TV Gerät auftreten konnte.

Adobe Photoshop Express Beta steht zum Test bereit

Kostenlose auf Flash basierende Bildbearbeitung im Browser

Adobe Photoshop Express steht seit gestern als Beta Version der breiten Öffentlichkeit zum Test zur Verfügung. Die Webanwendung, die keine Installation auf dem heimischen Rechner erfordert, läuft im Browser. Die neue Bildbearbeitung, über die wir bereits im September 2007 berichtet haben (siehe: Mini-Photoshop Bildbearbeitung Photoshop Express nimmt Form an) erinnert an Photoshop Elements. Wer seine Bilder mit Photoshop Express bearbeiten will, muss diese zunächst auf den 2GB großen zugehörige Onlinespeicher hochladen. Dies geht schnell und übersichtlich von der Hand. Wer seine unbearbeiteten oder bearbeiteten Bilder auch gleich in einer Galerie veröffentlichen möchte, kann verschiedene Alben anlegen und die Bilder in diesen veröffentlichen. In einer Diashow im Browser können die Bilder dann sofort betrachtet werden. Als Beispiel haben wir auch gleich eine Galerie angelegt, in der wir die wichtigsten Funktionen von der neuen Bildbearbeitung veranschaulichen (siehe: Die dkamera.de Photoshop Express Beta Bildergallerie unter http://dkamera.photoshop.com).

Braun Photo Technik stellt neuen digitalen Bilderrahmen vor

11,3 Zoll Display, 800 x 480 Pixel, 128MB Speicher, Fernbedienung und MP3 Player

Mit dem neuen digitalen Bilderrahmen Braun DigiFrame 1150, welcher ein 11,3 Zoll (28,7cm Bilddiagonale) großes Farbdisplay mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln aufweist, sollen sich Bilder bis 16 Megapixel Auflösung anzeigen lassen. Alle wichtigen Funktionen sollen dabei über die Tasten auf der Rückseite des Gerätes oder über die mitgelieferte Fernbedienung intuitiv zu steuern sein. Der digitale Bilderrahmen kann sowohl im Quer- wie auch im Hochformat verwendet werden. Der Digiframe 1150 bietet Funktionen wie eine automatische Diaschau mit verschiedenen Wiedergabeeffekten und Einblendungszeiten und Bilderrotation (90 oder 180 Grad). Das Gerät hat einen internen Flashspeicher von 128 MB und einen integrierten Kartenleser, von dem aus unterschiedliche Kartenformate gelesen werden können.

Der Braun DigiFrame 1150 soll ab Anfang April 2008 zum Preis von 229,00 Euro (UVP) im Fachhandel erhältlich sein.

Olympus legt mju Digitalkameras MicroSD Adapter bei

Käufer einer aktuellen mju Kamera erhalten einen xD zu MicroSD Adapter

Das xD-Picture Card Speicherkartenformat, welches von Olympus und FujiFilm im Jahre 2002 eingeführt wurde, stößt mittlerweile aufgrund der Faktoren Preis, Geschwindigkeit, Kapazität und Kompatibilität nur noch auf wenig Akzeptanz bei Digitalkamera-Benutzern. Auch die von Olympus im Februar 2008 vorgestellten neuen xD-Picture Speicherkarten des Typs M+, welche bis zu 1,5 mal schneller als die des Typs M sein sollen, können mit aktuellen SD(HC) Karten weder bei der Verfügbaren Kapazität noch beim Datendurchsatz auch nur im Ansatz mithalten.

Langsam scheint Olympus zu realisieren, dass die xD-Picture Speicherkarten mit der starken Konkurrenz (SD(HC)/MMC/MS Karten) kaum noch mithalten können und so hat Olympus nun still und heimlich zu allen hauseigenen µ (mju) Digitalkameras den xD auf MicroSD Speicherkarten Adapter MASD-1 eingeführt. Dieser Adapter kann die günstigen und schnellen MicroSD Speicherkarten, welche derzeit mit Kapazitäten bis 8GB bzw. 12GB verfügbar sind, aufnehmen.

Neuvorstellung Carl Zeiss C Biogon T* 2,8/35mm ZM

Ergänzung der ZM Objektivreihe von Carl Zeiss

Die Carl Zeiss AG aus Oberkochen erweitert ihre ZM Objektiv Palette um das C Biogon T* 2,8/35mm ZM. Das kompakte Objektiv ist mit dem traditionellen M-Bajonett ausgestattet und passt an die hauseigene Zeiss Ikon ZI Messsucherkamera, sowie an die Leica M-Modelle. Das C-Biogon mit leichter Weitwinkelcharakteristik mutiert an der digitalen Leica M8 zu einem Normalobjektiv mit 45,5mm Brennweite.

Bereits bei voller Blendenöffnung soll das Objektiv eine hohe Abbildungsleistung vorweisen. Das Carl Zeiss C Biogon T* 2,8/35mm ZM soll ab Mitte 2008 für 699,00 Euro (UVP) im Fachhandel erhältlich sein.

Neuvorstellung Panasonic Lumix DMC-FX500

Kompaktkamera mit 5fach Zoom, 25mm Weitwinkel und Touchscreen

Kaum sechs Wochen nach Vorstellung der Panasonic Lumix FX-35 (wir berichteten: Neuvorstellung der Panasonic Lumix DMC-FX-35) präsentiert Panasonic nun mit der DMC-FX500 eine weitere Kompaktkamera mit interessanter Weitwinkel Optik.

Der Brennweitenbereich des Leica DC Vario-Elmarit Objektivs wurde nun auf 25-125mm (Kleinbild äquivalent) erweitert. Geblieben ist der 1/2,33 Zoll große CCD Bildsensor mit einer Auflösung von effektiv 10 ,0 Megapixel. Für die Motivbeurteilung steht ein 3 Zoll Touchscreen Monitor mit 230.000 Bildpunkten zur Verfügung. Auf einen optischen Sucher wurde leider gänzlich verzichtet. Wie alle Panasonic Kompaktkameras arbeitet auch im Inneren der neuen DMC-FX500 ein optischer Bildstabilisator (Panasonic Mega O.I.S.). Neben der "intelligenten Automatik", die das Zusammenspiel von optischem Bildstabilisator, intelligenter ISO-Anpassung, Gesichtserkennung, Motivprogramm-Wahl und Quick-AF optimiert, kann der Fotograf die Belichtung bewusst mittels Programm-, Zeit- und Blendenautomatik steuern.

Die Farbe weiß

Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Gastbeitrag
Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Es gibt endlos viele Variationen der Farbe weiß. In einer Bildbearbeitung kann man die Beimengungen einer Farbe im Weißen dadurch sichtbar machen, indem ein weißes Objekt dunkler gemacht wird, also in Richtung grau verschoben wird. Dann sieht man leicht, dass ein wenig gelb, blau, rot oder sogar grün im weiß enthalten ist. Was auf den ersten Blick wie weiß erscheint, hat also die Beimengung einer anderen Farbe. Und das gilt immer, sofern es überhaupt etwas Information noch gibt und nicht die Fehlbelichtung der hellsten Bildteile vorliegt. Wer einen weißen Lack-Stift für sein Auto sucht kennt die vielen Möglichkeiten den falschen Farbton zu erwerben. Doch erst im direkten Nebeneinander fallen die feinen Unterschiede auf. Und genau das ist das Problem in der Fotografie. Sowohl das direkte Tageslicht, das Blitzlicht als auch die Reflexionen aus der Umgebung tönen die Farbe Weiß. Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass ein Foto gar kein "reines" Weiß als Farbe enthält.

Firmware Update für Ricoh Caplio GX100

Version 1.18 verbessert Blitzfunktion und behebt Fehler im Menü

Für die vor knapp einem Jahr vorgestellte Ricoh Caplio GX100 (siehe unseren Testbericht zur Ricoh Caplio GX100) steht mittlerweile das fünfte Firmware Update zur Verfügung.

Die aktuelle Firmware Version 1.18 verbessert folgende Punkte der GX100:
- Verbesserte Blitzsteuerung in dunkler Umgebung
- Wird eine Aufnahme in RAW und JPEG abgespeichert, erhält die JPEG Datei am oberen und unteren Bildrand eine schwarze Abdeckung bei entsprechender Konfiguration (RAW/JPEG - N640, Pic Quality/Size - RAW 3:2)
- Im M-Modus funktionierte die Fn Taste nicht korrekt, falls diese mit "AE Lock", "Auto-HI" belegt war, oder wenn als Verschlusszeit 1/30 Sekunde bzw. länger eingestellt war

Buchtipp: Fotos digital - Reisefotografie

Planung, Ausrüstung und die perfekte Motivwahl für die Reise

Michael Hennemann, Fotograf und begeisterter Globetrotter, widmet sich in seinem neuesten Werk der Reisefotografie. Gemeint ist dabei nicht das Ablichten der üblichen Urlaubsmotive, sondern das ausführliche Vorbereiten auf fotografische Aufgaben, die jenseits der Billigflug-Ziele liegen. Neben der richtigen Planung und der Zusammenstellung der passenden Ausrüstung beschäftigt sich der Autor auch mit Zoll und Passbestimmungen, sowie mit den kulturellen und politischen Gegebenheiten einzelner Reiseziele.

Firmware Update für Panasonic DMC-L10 und Leica Summilux 25mm

Kontrast-Autofokus im LiveView-Modus mit Gesichtserkennung

Panasonic stellt ab sofort aktuelle Firmware Updates, sowohl für die FourThirds DSLR Panasonic Lumix DMC-L10, als auch für das lichtstarke Normalobjektiv Leica Summilux 1,4/25mm (Panasonic intern L-X025 genannt) bereit. Nach Aufspielen der Lumix DMC-L10 Firmware Version 1.2 und der Objektiv Firmware Version 2.0, wird Kontrast-Autofokus im LiveView Betrieb sogar mit Gesichtserkennung ermöglicht. Das Firmware Update der Panasonic Lumix DMC-L10 auf Version 1.2 ist dabei Voraussetzung, um das Update des Objektivs zu aktivieren.

Firmware Update für Olympus FE-210 und FE-220

Version 1.1 verspricht verbesserte Objektivzuverlässigkeit der Kompaktkameras

Olympus spendiert seinen Einsteiger Kompaktkameras FE-210 und FE-220 (wir berichteten: Olympus präsentiert 4 neue Einsteiger Digitalkameras) eine Aufwertung mittels neuer Firmware Updates. Beide Modelle werden nach Aufspielen der Firmware Version 1.1 in folgenden Punkte verbessert:

- Verbessert Zuverlässigkeit des Objektivs
- Änderungen in der koreanischen Menüführung

Adobe Camera RAW v4.4 und Lightroom v1.4 Update verfügbar

Das Adobe Camera RAW Plugin Version 4.4 steht zum Download bereit

 

Adobe stellt das Camera RAW Plugin Version 4.4 zum kostenlosen Download bereit. In der vorliegenden Version 4.4 werden nun zusätzlich die RAW Formate folgender Digitalkameras unterstützt: Canon EOS 450D, Nikon D60, Olympus SP-570 UZ, FujiFilm FinePix S100FS, Pentax K20D, Pentax K200D, Sony Alpha 200, Sony Alpha 300 und Sony Alpha 350. Eine nach Herstellern sortierte Liste aller unterstützen Kamera RAW Dateien finden Sie am Ende dieser Meldung.

Im gleichen Zug hat Adobe Pohotoshop Lightroom auf Version 1.4 upgedatet. Bei Lightroom 1.4 wurden Fehler beim Drucken unter Mac OS X, Fehler mit einigen Kameraprofilen und Fehler bei der Graustufenumwandlung korrigiert und Lightroom kann nun ebenfalls wie das Camera RAW Plugin 4.4 mit den RAW Daten der oben genannten Kameras umgehen.

Autofokus

Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Gastbeitrag
Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Wie schön das doch klingt: der Autofokus stellt scharf. Und das funktioniert auch gut. Zumindest zumeist. Nur selten liegt die Kamera daneben. Es ist uns schon klar, dass eine Elektronik nicht wissen kann, was uns im Bild wichtig ist. Deswegen scheint es verzeihlich zu sein, wenn eine Kamera dabei Fehler macht. Schade um das Bild, dass man vielleicht auch gerne hätte, aber es ist tröstlich, dass die Technik nicht weiß (oder noch nicht weiß) wie es besser geht. Jedoch, stellt ein „Autofokus“ wirklich scharf? Stellt die Elektronik jedes Bild auf jene Schärfeebene, die nur für dieses Bild gilt? Es müsste für jedes Foto gerechnet werden. Ach? So etwas kosten bei der Elektronik und Mechanik Zeit und ist völlig überflüssig, sobald es um normale Entfernungen geht. Oha, wie geht es denn dann?

Neuvorstellung Canon Digital IXUS 970 IS

5fach Zoomobjektiv, 10 Megapixel, optischer Bildstabilisator und optischer Sucher

Das Flaggschiff der Canon Digital IXUS Serie stellt die neue IXUS 970 IS dar. Die Kamera punktet mit einem 1/2,3 Zoll großen CCD Bildsensor mit 10 Megapixel, einem 5fach Zoomobjektiv, einem optischen Bildstabilisator, einem optischen Realbild Zoomsucher, einem 2,5 Zoll großen PureColor LCD II Display, dem DIGIC III Bildprozessor und einem Makromindestabstand von nur 2cm. Die Kamera bietet keinen internen Speicher, hat dafür eine 32MB große Speicherkarte mitgeliefert und kann durch SD/SDHC oder MMC/MMCplus/HC MMCplus Speicherkarten erweitert werden. Der Brennweitenbereich der Digital IXUS 970 IS reicht von 37 bis 185mm.

Neuvorstellung Canon Digital IXUS 90 IS und Digital IXUS 85 IS

Canon erweitert seine Digital IXUS Reihe um zwei 10 Megapixel Modelle



Die Abbildungen können durch Anklicken vergrößert werden.

Die Canon Digital IXUS Serie hat eine lange Tradition, die ihre Ursprünge in der Analogzeit hat. Mittlerweile gibt es verschiedenste Digital IXUS Ableger in unterschiedlichsten Ausstattungsvarianten. Die neuen zwei schlanken IXUS Modelle verfügen jeweils über einen 10 Megapixel 1/2,3 Zoll CCD Bildsensor und den Canon DIGIC III Bildprozessor. Beide Kompaktkameras trumpfen mit einem optischen Bildstabilisator mit CCD-Shift Technologie und einem 3fach Zoomobjektiv auf.

Der größte Unterschied zwischen der neuen IXUS 90 IS (Abbildung oben) und IXUS 85 IS (untere Abbildung) ist die Bildschirmgröße und der vorhandene bzw. fehlende optische Realbild Zoomsucher. Die IXUS 90 IS hat ein 3,0 Zoll großes Display und kann aufgrund der Displaygröße keinen optischen Sucher bieten. Mit ihrem 2,5 Zoll großen Display hat die kleinere Schwester, die IXUS 85 IS genug Platz für den optischen Realbild Zoomsucher. Die Displays beider Kameras haben im Übrigen die gleiche Auflösung von 230.000 Bildpunkten.

Verbatim mit neuer 16GB Class 6 SDHC Karte

Neue 16GB SDHC Speicherkarte ab sofort erhältlich

Die SDHC Class 6 garantiert dabei eine Mindestschreibgeschwindigkeit von 6MB pro Sekunde und eine maximale Datentransferrate von bis zu 20MB pro Sekunde. Bei einer Auflösung von 8 Megapixeln soll die neue 16GB große Speicherkarte für rund 4.600 Bilder im JPEG Format oder bis zu 2 Stunden Videoaufzeichnung bei HD-Camcordern Speicherplatz bieten. Zudem soll sich die neue SDHC Karte auch für Serienbildaufnahmen in der professionellen Digitalfotografie eignen, so Verbatim.

Hinweis: eine Abwärtskompatibilität von SDHC Karten zu Endgeräten, die sich nur auf den SD Speicherkarten-Standard verstehen, besteht nicht. Wer eine Digitalkamera besitzt, die nur zu SD Karten kompatibel ist, kann SDHC Karten (SD 2.0 Standard) mit dieser Kamera nicht verwenden.

Neuvorstellung AgfaPhoto DV-5000G

Digitale 5-in-1 Multimedia Kamera mit 5 Megapixel und CMOS Bildsensor


Die Abbildungen können durch Anklicken vergrößert werden.

Die in Uhingen (Baden-Württemberg) ansässige plawa-feinwerktechnik Gmbh präsentiert zur CeBit 2008 eine Multimedia Digitalkamera mit einer Vielfalt an Funktionen. Die AgfaPhoto DV-5000G verfügt über einen 5 Megapixel CMOS Bildsensor, dessen Auflösung sich übrigens bei Bedarf noch auf 11 Megapixel interpolieren lässt. Bescheiden gibt sich das eingebaute Fixfokus-Objektiv mit Festbrennweite. Solche Objektivkonstruktionen haben keine AF (Autofokus) Funktion, da diese generell alles scharfstellen. Der Einsatzbereich der Festbrennweite lässt sich bei der DV-5000G lediglich durch ein 8fach Digitalzoom erweitern.

Interessanter ist das dreh- und schwenkbare 3,0 Zoll große Display mit 230.000 Pixel. Mit 30 Bildern pro Sekunde zeichnet die neue AgfaPhoto mit einer maximalen Auflösung von 720 x 480 Pixeln ruckelfreie Videos im AVI (MPEG 4) Format auf.

Neuvorstellung Olympus mju 1020 Limited Edition

Drei neue Gehäusedesigns die ins Auge stechen

Die im Januar 2008 vorgestellte Olympus µ 1020 (wir berichteten: mju 1020, mju 1010 und mju 840 Digitalkameras gibt es nun in einer limitierten Version mit einem krachbunten Gehäusedesign.

Die in einer Auflage von nur 5.000 Stück produzierte Designerkamera wird in drei Varianten angeboten. Das an Graffiti erinnernde Design wurde von dem rumänischen Künstler Matei Apostolescu kreiert.

Unter der bunten Außenhaut steckt unverändert die bewährte Olympus µ-Technik, also ein 10 Megapixel CCD Bildsensor und ein 7fach Zoomobjektiv (37-260mm).

Neuvorstellung Casio Exilim EX-Z9

Kompakte Digitalkamera Exilim Zoom EX-Z9 mit effektiv 8,0 Megapixel

Unseren aufmerksamen Lesern ist es sicher schon aufgefallen, seit gestern finden Sie bei uns das Datenblatt zur neuen Kamera Casio Exilim EX-Z9. Die Kamera hat ein 1/2,5 Zoll großen CCD Bildsensor mit 8,0 Megapixel und kann Videos mit maximal 848 x 480 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde im AVI Format aufzeichnen. Der 18,6 MB große interne Speicher kann durch SD, SDHC, MMC oder MMCplus Speicherkarten erweitert werden. Das optische 3fach Zoom deckt einen relativ unspektakulären Brennweitenbereich von 38 bis 113mm ab. Das 2,6 Zoll große Kameradisplay löst mit nicht mehr ganz zeitgemäßen 114.960 Pixeln auf.

Die neue Casio Exilim EX-Z9 ist ab Ende März bzw. Anfang April 2008 für 159,00 Euro (UVP) im Fachhandel erhältlich. Sie kann in den Gehäusefarben schwarz, silber, orange oder pink geordert werden.

x