Einleitung
Die Kamera
Technik
Datenblatt
Geschwindigkeit
Bildqualität
Bildstabilisator
Abbildungsleistung
Farbwiedergabe
Beispielaufnahmen
Praxisbericht
Fazit
Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.
Die Nikon Coolpix W300 ist eine Outdoorkamera mit einem bis zu 30m Tiefe wasserdichten Kameragehäuse. Des Weiteren gibt Nikon an, dass es auch Stürze aus bis zu 2,4m Fallhöhe überstehen kann. Der Betrieb ist zudem bis zu einer Temperatur von minus zehn Grad Celsius möglich.
Das 5-fach-Zoom der Coolpix W300 mit einer KB-Brennweite von 24 bis 120mm (F2,8 bis F4,9) arbeitet vollständig innerhalb des Kameragehäuses. Dadurch ist es gegen Stöße geschützt, und auch Schmutz kann ihm nichts anhaben.
Auf der Oberseite der Coolpix W300 liegen der Fotoauslöser und der Ein-/Ausschalter. Die Oberfläche aus Kunststoff ist deutlich aufgeraut und fällt dadurch griffiger als ein glattes Material aus.
Die meisten Bedienelemente liegen bei der Coolpix W300 auf der Rückseite. Hier lässt sich unter anderem die Brennweite per Wippe verändern, und man kann das Fotoprogramm wechseln oder Videos starten. Das Steuerkreuz erlaubt das Aktivieren des Selbstauslösers und des Blitzes, das Verändern der Belichtungskorrektur und das Verwenden des Makromodus.
Die 2,9cm tiefe Kamera ändert ihre Abmessungen auch beim Zoomen nicht. Der Transport ist dank der kompakten Größe in einer etwas größer ausfallenden Hosentasche möglich.
Mit 232g fällt die Nikon Coolpix W300 für eine Kamera mit 5-fach-Zoom recht schwer aus. Ein robust gebautes und wasserdichtes Gehäuse bringt aber natürlich etwas mehr als ein standardmäßiges Kameragehäuse auf die Waage.
Damit das Fach für den Akku, die Speicherkarten und die Schnittstellen nicht ungewollt geöffnet werden kann, wurde es doppelt gesichert. Zuerst muss die mittlere Taste des Rades gedrückt werden, danach kann man dieses drehen.
Der Akku vom Typ "EN-EL12" wird in der Kamera aufgeladen und besitzt eine Kapazität von 1.050mAh (3,7V). Bei den Speicherkarten ist die Kamera nicht wählerisch, auch größere Modelle (hier eine 2.000x-SDXC-Karte von Lexar Professional mit 128GB) funktionierten im Test problemlos.
An der linken Seite der Outdoorkamera liegen drei spezielle Tasten. Mit der obersten werden unter anderem Informationen zur Position und Meereshöhe eingeblendet, die mittlere ruft ein extra Menü auf und die unterste dient zum An- und Abschalten der kleinen LED auf der Vorderseite.
Neben dem Akku und der Speicherkarte befinden sich im abgedichteten Fach auf der rechten Seite auch die beiden Schnittstellen, ein Micro-USB-Port und ein Micro-HDMI-Ausgang.
Kommentare
Was hat so ein super …
Was hat so ein super rauschproduzierender
Winzigsensor in einer outdoor-Kamera verloren???
Nikon hatte schon mal eine toller Kompakte im
Programm - nämlich die coolpix-A ! APS-C Sensor
im Inneren mit DSLR-Werten in der Bildqualität!
Schade war nur, daß man eine Fixbrennweite verbaut hatte!
Hiermit rate ich Nikon, ihr ehemaliges coolpix-A
Konzept zu wiederholen, aber bitte diemal mit einem lichtstarken Standartzoom - danke !
"mit einem lichtstarken Standartzoom" Was …
"mit einem lichtstarken Standartzoom"
Was hat ein Zoom mit Fahnen zu tun?
Und solch ein Heini will irgendjemandem etwas raten? Lächerlich!