Beim Gehäuse der Nikon Coolpix W300 (Datenblatt)
Auf der Oberseite der Digitalkamera liegen der Ein-und-aus-Schalter und der Fotoauslöser. Die Wahl der Brennweite erfolgt per Wippe auf der Rückseite, daneben ist das Starten von Videoaufnahmen per Taste möglich. Das Steuerkreuz der Nikon Coolpix W300 (Technik)
Das Fach für den Akku beherbergt die SD-Speicherkarte, den HDMI-Ausgang sowie einen USB-Port. Es ist natürlich gegen das Eindringen von Staub oder Wasser geschützt und mit einer Verriegelung versehen. Bevor sich die „Abdeckung“ durch das Drehen des seitlichen Rades öffnen lässt, muss dieses erst durch das Drücken der mittleren Taste entsichert werden. Dadurch verhindert Nikon das ungewollte Öffnen des Fachs. Die Datenübertragung und die Fernsteuerung werden – wie bei allen aktuellen Modellen von Nikon – mit der SnapBridge-Technologie und der dementsprechenden App realisiert. Leider bietet die App kaum Funktionen, und Bilder werden zum Smartphone nur langsam gesendet.
Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der Nikon Coolpix W300 inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.
Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.
Kommentare
Was hat so ein super …
Was hat so ein super rauschproduzierender
Winzigsensor in einer outdoor-Kamera verloren???
Nikon hatte schon mal eine toller Kompakte im
Programm - nämlich die coolpix-A ! APS-C Sensor
im Inneren mit DSLR-Werten in der Bildqualität!
Schade war nur, daß man eine Fixbrennweite verbaut hatte!
Hiermit rate ich Nikon, ihr ehemaliges coolpix-A
Konzept zu wiederholen, aber bitte diemal mit einem lichtstarken Standartzoom - danke !
"mit einem lichtstarken Standartzoom" Was …
"mit einem lichtstarken Standartzoom"
Was hat ein Zoom mit Fahnen zu tun?
Und solch ein Heini will irgendjemandem etwas raten? Lächerlich!