Seit der Sony Alpha 7R (Testbericht)
Neu ist der 19,8 Megapixel auflösende CMOS-Sensor in APS-C-Größe (23,2 x 15,4mm). Dieser bietet einen Sensorempfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis ISO 16.000, wählbar in Drittelstufen. Für die Bildverarbeitung ist ein Bionz-X-Bildprozessor zuständig, Serienbilder speichert die Kamera mit etwas mehr als drei Bildern pro Sekunde.
Mit dem 3,0 Zoll großen und 460.800 Subpixel darstellenden Display lassen sich – durch dessen Klappmechanismus bis zu 180 Grad nach oben – Selbstporträts mit der Möglichkeit zur Bildkontrolle aufnehmen. Blitzen lässt sich mit dem integrierten Aufklapp-Blitzgerät, ein Blitzschuh fehlt allerdings.
Videos hält die Sony Alpha 5000 (Technik)
Als Kitobjektiv sieht Sony für die Alpha 5000 das Sony E 16-50mm F3,5-5,6 OSS PZ-Objektiv vor. Damit bringt die Systemkamera leichte 384g auf die Waage. Zum kabellosen Übertragen von Daten kann das integrierte WLAN-Modul genutzt werden, Apps lassen sich über die "PlayMemories"-Plattform auf der Digitalkamera installieren. Bilder und Videos werden – wie bei Sony-Modellen üblich – auf SD-Speicherkarten oder Sonys Memory Sticks abgelegt.
Sehen Sie sich an dieser Stelle unseren Vergleichstestbericht zur Panasonic Lumix DMC-GF6, der Samsung NX 3000 und der Sony Alpha 5000 an.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Sony Alpha 5000 und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
Kommentare