Rückblick: Toshiba PDR-M4 Testbericht

10 Jahre alte 1,92 Megapixel Digitalkamera mit 40mm Fixbrennweite im dkamera Testlabor


Für diesen neuen Testbericht haben wir uns etwas besonderes einfallen lassen. Wir haben die nun knapp 10 Jahre alte kompakte 1,92 Megapixel Digitalkamera Toshiba PDR-M4 beschafft und ins dkamera Testlabor geschickt. Die beinahe Museumsreife und noch sehr gut erhaltene Digitalkamera ist aus dem Jahr 1999 und hat umgerechnet nach KB eine 40mm Fixbrennweite, also kein optisches Zoom zu bieten. Zu dieser Zeit gab es natürlich kein RAW Format und auch keinen optischen Bildstabilisator, aber immerhin hat die Toshiba PDR-M4 einen optischen Sucher integriert. Der integrierte CCD Bildsensor ist 1/2,0 Zoll groß. Die Kamera kann damit Bilder bei 1.600 x 1.200 Pixel erfassen und auf dem nur 1,8 Zoll großen Display mit 122.320 Bildpunkten wiedergeben.

Warum die Farbe Blau "geraten" wird

Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus
Alle Digitalkameras zeigen im Vergleich zum Film einen wesentlichen, qualitativen Unterschied, wenn es um die Farbwiedergabe geht. Während beim Filmmaterial die lichtempfindliche Schicht rund fünfzig Jahre brauchte, um nicht nur blau, sondern auch grünempfindlich zu werden (1884 als orthochromatisch bezeichnet) und seit 1902 dann ähnlich empfindlich für alle Farben wurde (panchromatisch), ist dies bei den Bildsensoren noch nicht erreicht.

Die digitale Bildaufzeichnung steckt ähnlich der ersten Jahrzehnten der Fotochemie noch in den Anfängen. Bei Bildsensoren ist die Empfindlichkeit für Farben umgekehrt. Die roten Farben werden deutlichst bevorzugt. Die geringste Empfindlichkeit zeigt sich bei Blautönen. Während die Bildsensoren die roten Farben sehr differenziert wiedergeben und schnell zur Überbelichtung neigen, wird die schon deutlich geringere Empfindlichkeit für grüne Farben mit doppelten Photodioden mit der Bayer-Matrix etwas abgeholfen. Dabei bleibt die Farbe Blau bei jeder Aufnahme jedoch deutlich unterrepräsentiert.

Sony Cyber-shot DSC-T500 Testbericht

10 Megapixel, 5x optisches Zoom, 720p HD Videomodus, 3,5 Zoll Touchscreen



Wir hoffen Sie hatten einen guten Start ins 2009. Pünktlich zum neuen Jahr präsentieren wir Ihnen den neuen dkamera Testbericht zur Sony Cyber-shot DSC-T500. Die kompakte Digitalkamera aus dem Hause Sony liefert mit dem integrierten 1/2,3 Zoll großen CCD Bildsensor Fotos mit effektiv 10,0 Megapixel.

Die Kamera bietet ein optisches 5fach Carl Zeiss Vario-Tessar Zoomobjektiv, ein 3,5 Zoll großes Touchscreen Display, einen Videoaufnahmemodus bei 720p und eine Tonaufnahme in Stereo. Der kompakten Digitalkamera liegt serienmäßig eine Dockingstation mit HDMI Schnittstelle bei.

Neue dkamera Testbericht-Übersicht

Tabellarische Testbericht-Übersicht mit Kameratyp-Ansicht, Sortier- und Suchfunktion


Digitalkamera Testbericht-Übersicht
Update 29.12.2008, 21:45 Uhr:

Wir haben für die neue Testbericht-Übersicht Funktion nun zum besseren Verständnis zusätzlich erklärende Bilder mit in diesen Beitrag eingefügt. Klicken Sie auf "Weiterlesen" um die bebilderte Anleitung zu lesen.

29.12.2008, 14:51 Uhr:
Wir freuen uns, Ihnen heute die neue tabellarische dkamera.de Testbericht-Übersicht vorstellen zu können. Mittels der neuen Tabelle können ab sofort die dkamera.de Digitalkamera Testberichte übersichtlich und nach verschiedenen Faktoren sortiert ausgegeben werden. Auf diese Art und Weise ist es nun sehr einfach möglich, die dkamera.de Testberichte nach den wichtigsten Gesichtspunkten wie beispielsweise nach Bewertung und Preis zu durchforsten und mit einem Klick direkt zum gewünschten Testbericht zu gelangen.

Hochglanz, seidenmatt oder matt?

Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus
Fotopapier gibt es in verschiedenen Oberflächen zu kaufen. Dies trifft allerdings nicht auf alle Fotoformate zu. Zumeist wird für den Bereich Hobby nur eine Oberfläche, das Hochglanz-Papier, angeboten. Es ist bei Fotos aus den Großlaboren üblich und beim Postkartenformat von 10x15 cm, das zum Beispiel für die transportablen Drucker verwendet wird. Wer am heimischen Drucker auf Fotopapier im Format von DIN A4 selbst ausdruckt, hat bei einigen Anbietern die Wahl zwischen Hochglanz und Seidenmatt. Ist es sinnvoll zwischen den Oberflächen zu wechseln?

Die beliebteste Oberfläche ist Hochglanz und das hat seine Gründe. Auf keiner Oberfläche wird eine solch große Schärfe erzielt, wie es das glatte Hochglanz-Papier bietet. Als zweites ist die Leuchtkraft der Farben zu nennen. Da Druckfarben reflektiert werden, auch Remission genannt, bieten hochglänzende Oberflächen den Eindruck einer besonderen Brillanz, das heißt, auf einem Foto wirken Farben kräftig; genauer muss man sagen, kräftiger als auf anderen Oberflächen. Was allerdings immer stört: eine hochglänzende Oberflächen lässt sich nicht gut anfassen. Fingerabdrücke sind dabei kaum zu vermeiden.

dkamera.de Weihnachtsaktion

Kostenloses Buch "Digitale Bilder professionell bearbeiten" bei Terrashop.de bestellen


  
Klicken Sie auf eine der Abbildungen um zum Testbericht zu gelangen.

Update 25.12.2008, 12:55 Uhr:
Wir wollen nochmals auf die immer noch laufende Weihnachtsaktion hinweisen. Wer gerne das kostenlose Buch bei Terrashop.de bestellen will, kann dies noch solange tun, bis die Exemplare vergriffen sind, jedoch maximal bis zum 15.01.2009. Wir wünschen schöne Weihnachts-Feiertage.

13.12.2008, 11:15 Uhr:
Dieses Jahr haben wir uns für unsere Besucher als Weihnachtsaktion etwas besonderes einfallen lassen. Das Buch "Digitale Bilder professionell bearbeiten" vom Autor Prof. Dirk Slawski gibt es in Zusammenarbeit mit Terrashop.de ab sofort kostenlos zu bestellen. Es fallen bei der Bestellung nur Versandkosten in Höhe von 3,95 Euro an.

Frohe Weihnachten 2008

Das dkamera.de Team möchte sich heute bei allen bedanken

Frohe Weihnachten 2008

Das dkamera.de Team möchte sich heute bei allen Freunden für die Unterstützung und bei allen Lesern und Besuchern für das entgegengebrachte Interesse bedanken. An dieser Stelle wollen wir uns auch für das stetige Feedback bedanken, durch das wir dkamera.de immer wieder weiterentwickeln und verbessern konnten. Denn wie es sich für eine junge Webseite gehört, arbeiten wir stets an der Verbesserung unserer Webseite. Hierfür sind natürlich Meinungen und Ideen aber auch Verbesserungsvorschläge unserer Besucher weiterhin sehr wichtig und immer willkommen.
Wenn auch Sie Ihr Feedback einbringen wollen, dann benutzen Sie unser Feedback-Formular.

An dieser Stelle wollen wir Ihnen und Ihren Lieben ein gesegnetes und gesundes Weihnachtsfest 2008 wünschen. Genießen Sie die Feiertage im Kreis der Familie und gönnen Sie sich Zeit für Entspannung und Ruhe.

Casio Exilim EX-FH20 Testbericht

9 Megapixel, 20x Zoom, RAW Aufnahme, Highspeed Videoaufzeichnung mit 1.000 Bilder/Sek.


Die neue Bridge-Digitalkamera Casio Exilim EX-FH20 hat gerade den dkamera Testlauf hinter sich gebracht. Die Kamera bietet ein 20fach optisches Zoomobjektiv, einen optischen Bildstabilisator, nimmt Bilder im RAW und JPEG Format auf und hat einen 1/2,3 Zoll großen CMOS Bildsensor verbaut. Es stehen die Aufnahmemodi Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik und ein manueller Belichtungsmodus zur Verfügung. Das 3,0 Zoll große Kameradisplay löst mit 230.400 Bildpunkten auf.

Als Besonderheit kann die Casio Exilim EX-FH20 Highspeed-Digitalkamera Videoaufnahmen bei 224 x 56 Pixel Auflösung und 1.000 Bilder pro Sekunde aufzeichnen. Verringert man die Aufnahmefrequenz auf 210 Bilder pro Sekunde, so erhöht sich die Aufnahme-Auflösung auf 480 x 360 Pixel. Die Highspeed-Videoaufnahmen können auf dem Kameradisplay in 6 Geschwindigkeiten vorwärts und rückwärts wiedergegeben werden.

Weihnachtliche Grußkarten

Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Kennen Sie einen Fotografen oder eine Fotografin, welche(r) selbst Weihnachtskarten erstellt? Ich habe solche Fotografen bisher selbst noch nicht kennen gelernt. Bei weihnachtlichen Motiven ist mein eigenes Bildarchiv ebenso dünn, wie wohl das der meisten. Es ist kaum ein Foto dabei, das sich dafür eignen würde. Irgendwie sind die Aufnahmen im Winter doch anders geworden, als es die Motive auf weihnachtlichen Grußkarten sind. Diese speziellen Sujets einer tief verschneiten Landschaft, oder von Tannengrün mit Schnee, oder das Foto eines Weihnachtsbaumes habe ich nicht. Gut, es gibt in meiner Sammlung ähnliches. Doch sieht man ihnen den Zweck an, etwas anderes zu sein. - Weihnachten? Es ist irgendwie seltsam dieses Motiv nicht treffend aufzufinden.

Neuvorstellung: Die weltweit erste 360 Grad Digitalkamera

Giroptic hat die weltweit erste 360 Grad Digitalkamera vorgestellt

Die neue 360 Grad Digitalkamera von dem Startup-Unternehmen Giroptic wird mit einem 8,0 Megapixel CCD Bildsensor ausgestattet sein. Die Kamera soll mit dem 360 Grad horizontalen und 110 Grad vertikalen Linsensystem mittels einem simplen Knopfdruck eine 360 Grad Panorama-Aufnahme erzeugen können.

Die Giroptic 360 Grad Digitalkamera verfügt über eine Blendenautomatik und kann für die Erstellung von HDR Aufnahmen 360 Grad Fotos mittels einer automatischen Belichtungsreihe in +/- 2EV Stufen aufzeichnen. Aufgenommen wird per Selbstauslöser, welcher eine Verzögerung von 10, 20 oder 30 Sekunden erlaubt.

Neuvorstellung: Rollei Flexline 140 und Compactline 150

Neue kompakte Digitalkameras aus dem Hause Rollei

Rollei hat die beiden neuen Kameras Rollei Flexline 140 (Abbildung oben links) und Rollei Compactline 150 (Abbildung oben rechts) vorgestellt. Beide Kameras können mit dem 1/2,33 Zoll großen Bildsensor effektiv Aufnahmen mit 10,0 Megapixel erzeugen. Die neue Rollei Flexline 140 ist die erste Kamera der neuen Modellreihe Rollei Flexline und bietet ein 3,0 Zoll großes Display und ein optisches 4fach Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 32 bis 128mm nach KB.

Die neue 10 Megapixel-Kamera Rollei Compactline 150 ist neben der kürzlich vorgestellten Kameras Rollei Compactline 100 und Rollei Compactline 80 der dritte Neuzugang der neuen Rollei Compactline Modellreihe und bietet neben dem 2,7 Zoll großen Display ein optisches 5fach Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 37 bis 185mm nach KB.

Nikon Camera Control Pro 2.4 Testbericht

Nikons Digitalkamera-Fernsteuerungs-Software im Praxistest

Seit wenigen Tagen gibt es die neue Version 2.4.0 der Nikon Fernsteuerungs-Software "Camera Control Pro". Wir haben die neueste Softwareversion zusammen mit der Vollformat DSLR Kamera Nikon D700 und der Nikon D90 getestet. Die neueste Version der Software erkennt nun auch das neue Nikon Vollformat Flaggschiff, die Nikon D3X. Aufnahmen die über 14MB groß sind wurden unter seltenen Umständen mit der Vorgängerversion von Camera Control Pro evtl. beschädigt, dieses Problem wurde bei der neuen Version behoben. Windows 2000 wird ab der neuen Version 2.4.0 nicht mehr unterstützt.

Mit der Software Nikon Camera Control Pro ist es möglich, beispielsweise für Fotostudio-Zwecke, die Kamera vom PC oder MAC Computer aus fernzusteuern. Dabei kann die Live View Ansicht auf den Computerbildschirm geholt werden. Durch einen Mausklick im Bild dieser Live View kann schnell und punktgenau bequem vom Computer aus fokussiert werden. Die Nikon D90 erlaubt dabei eine bis zu 100% vergrößerte Ansicht in der am Monitor angezeigten Live View mit 640 x 480 Bildpunkten. Wenn die Nikon D700 angeschlossen ist, gibt es zusätzlich eine 200% vergrößerte Ansicht zur Wahl.

Pentax K-m White Limited Edition

Sonderausführung der Pentax K-m DSLR Kamera in Weiß

Mit der neuen "K-m White" will Pentax frischen Wind in die DSLR-Landschaft bringen. Das Kameragehäuse und das Kit-Objektiv der Pentax K-m White sind in Weiß gehalten, die Tasten der Kamera und alle gummierten Teile sind hingegen schwarz abgesetzt.

Dank der kompakten und leichten Bauweise soll die Pentax K-m White vor allem die weibliche Zielgruppe ansprechen. Für diese Zielgruppe, glaubt Pentax, steht die einfache Bedienung und zugleich die solide Funktion im Vordergrund. Die neue Pentax K-m White soll genau dies mit dem schlichten weißen Design vereinen. Pentax weiß über dies hinaus, dass heute schon rund 40% aller Spiegelreflex-Kunden weibliche Personen sind (Quelle: ACTA 2008).

Sony Alpha 900 Testbericht

Vollformat-Sensor mit 24,4 Megapixel, hochauflösendes 3,0 Zoll Display, 2 BIONZ Bildprozessoren



Die neue Sony Alpha 900 kann mit ihrem 35,9 x 24,0mm großen Vollformat CMOS Bildsensor Aufnahmen mit effektiv 24,4 Megapixel aufzeichnen. Die nötige Power sollen die beiden integrierten BIONZ Bildprozessoren sicherstellen. Die neue Profi DSLR Kamera aus dem Hause Sony hat ein 3,0 Zoll Display mit 920.000 Bildpunkten, was einer nativen Auflösung von 640 x 480 Pixeln entspricht. Die Sony Alpha 900 hat einen ins Gehäuse integrierten optischen Bildstabilisator, der jedes angesetzte Objektiv optisch stabilisieren kann. Die Kamera hat eine integrierte Vibrationsreinigung und eine zusätzliche Antihaftbeschichtung, um Staub und sonstige Verunreinigungen vom Bildsensor fernzuhalten.

Die Sony Alpha 900 erlaubt Empfindlichkeiten von ISO 100 bis 6.400 bei voller Bildauflösung. Die Kamera hat kein integriertes Blitzgerät und keine Live View Funktion. Mit der mitgelieferten Infrarot-Fernbedienung lässt sich die Sony Alpha 900 aus der Ferne auslösen. Die ebenfalls serienmäßig mitgelieferte Software "Camera Control" erlaubt es zudem, die Kamera vom Computer aus fernzusteuern.

Wie gut die digitale Vollformat Profi-Spiegelreflex Kamera Sony Alpha 900 im dkamera Testlabor abschneidet, erfahren Sie in unserem kostenlosen Digitalkamera Testbericht zur Sony Alpha 900.

Neuvorstellung: Rollei Compactline 100 und Compactline 80

Zwei neue günstige Rollei Digitalkameras mit Smile Detection und AA Energieversorgung

Rollei hat die beiden neuen 10 bzw. 8 Megapixel Einsteiger-Digitalkameras Rollei Compactline 100 (Abbildung oben links) und Rollei Compactline 80 (Abbildungen oben rechts) präsentiert. Beide Kameras verfügen über ein optisches 3fach Rollei Apogon Zoomobjektiv, haben eine automatische Gesichtserkennung mit Lächelautomatik und können im Videomodus Filme bei 640 x 480 Bildpunkten aufzeichnen. Die neuen Rollei Kompaktkameras beziehen ihre Energie aus jeweils 2 AA Akkus oder Batterien.

Tokina AT-X Pro 12-24mm F4,0 IF DX II für Nikon DSLRs

Verbessertes AT-X 12-24mm Weitwinkelzoom ab sofort auch für alle Nikon-DSLR-Kameras

Tokina hat heute eine neue Version des AT-X Pro 12-24mm F4,0 IF DX II Weitwinkelzoom-Objektivs mit besserer Vergütung sowie mit AF-Motor für Nikon D40, D40x und D60 angekündigt. Das Objektiv ist nun schon einige Jahre auf dem Markt, daher hat Tokina die neue Version dieses Objektivs um die wasser- und schmutzabweisende zusätzliche Beschichtung "WP Coating" (WP = Water Proof) bereichert. Diese neue Linsenvergütung der Frontlinse sorgt für einen stets klaren Blick und erleichtert die Reinigung der Frontlinse von Fingerabdrücken und sonstigem Schmutz. Und weil diese neue Deckschicht außerdem sehr hart und kratzfest sein soll, schützt sie laut Tokina die Frontlinse auch mechanisch vor kontrastmindernden Mikrokratzern.

Schwarz-Weiß-Fotografie

Die Schwarz-Weiß-Fotografie im digitalen Zeitalter

 
Alle Abbildungen können durch Anklicken vergrößert werden.

Mit der digitalen Technik erlebt die Schwarz-Weiß-Fotografie, die seit der breiten und kostengünstigen Verfügbarkeit von Farbfilmen bei vielen Hobbyfotografen nur noch für besondere oder kunstvolle Aufnahmen genutzt wurde, eine Renaissance. Dies liegt natürlich an den vielfältigen und einfachen Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung, sowie den erweiterten Eigenschaften der Digitalkameras. So bieten viele Modelle einen speziellen Schwarz-Weiß-Modus, der das aufgezeichnete Bild direkt umwandelt und so den Bearbeitungsschritt am Computer überflüssig macht. Wer sich jedoch nicht auf die automatische Umwandlung der Kamera verlassen möchte, dem bietet fast jedes Bildbearbeitungsprogramm eine mehr oder weniger große Palette an Möglichkeiten an, Farbfotos zu konvertieren. Zwar gibt es auch hier meistens einen Automatikmodus, der die Umwandlung ähnlich der Kamera übernimmt, die besseren Ergebnisse werden jedoch mit einer manuellen Konvertierung erreicht.

Nikon D700 Testbericht

Effektiv 12,1 Megapixel, Vollformat CMOS Bildsensor, 5,5 Bilder pro Sekunde, Live View



Die digitale Profi-Vollformat Spiegelreflex-Kamera Nikon D700 hat sich ins dkamera.de Testlabor eingefunden und wurde von uns auf Herz und Nieren getestet. Die DSLR Kamera glänzt mit vielen Superlativen. Zu nennen sind an dieser Stelle als Hauptmerkmale der Kleinbild große CMOS Vollformat Bildsensor mit den Maßen 36,0 x 23,9mm mit effektiv 12,1 Megapixel, das 3,0 Zoll große Display mit einer Auflösung von 920.000 Bildpunkten, die Serienbildgeschwindigkeit von 5,5 Bildern pro Sekunde in voller Auflösung, die Live View Funktion mit Kontrastautofokus und künstlicher Horizontanzeige, der Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis ISO 25.600 bei voller Auflösung und nicht zuletzt das MultiCAM3500-Autofocus-System mit 51 Messfeldern (einschließlich 15 Kreuzsensoren).

In unserem neuen Testbericht finden Sie, wie bei uns üblich, viele interaktive Elemente wie die 360 Grad Ansicht der Kamera, den Bildqualitätsvergleich der dkamera Testszenario Bildausschnitte und viele weitere Vergleichsmöglichkeiten von derzeit insgesamt 20 topaktuellen Digitalkameras verschiedener Hersteller.

Wie gut die digitale Profi-Spiegelreflex Kamera Nikon D700 im dkamera Testlabor abschneidet, erfahren Sie in unserem kostenlosen Digitalkamera Testbericht zur Nikon D700.

Fotos gut ablegen und wiederfinden

Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Gastbeitrag
Ein Gastbeitrag von Adrian Ahlhaus

Fotos kosten kein Geld. Das hat auch einen Nachteil, denn schnell ist eine Unmenge an Bilddaten beisammen. Die Speicher von Handy, Kompaktkamera oder Spiegelreflexkamera füllen sich selbst bei sparsamem Einsatz manches Mal erschreckend schnell. Und da die Speicherkarten sehr groß sein können sind hundert oder mehr Aufnahmen beisammen. Irgendwann kommen die Fotos auf den Computer, schon um sie aufzubewahren oder die Schätze zu sortieren - irgendwann, wenn mal Zeit ist. Das geht ganz gut, solange die Zahl der Fotos die – sagen wir mal – 1.000 nicht überschreitet. Mit einem kostenlosen Programm wie „IrvanView“ oder „XnView“ für den PC kann man sich dann die Sammlung ansehen, in den „Thumbnails“.

Spyder3 Elite Testbericht

Hardwarebasierende Bildschirm-Farbkalibration im Praxistest

Wir haben die Monitorkalibrations-Lösung Spyder3 Elite aus dem Hause datacolor im dkamera.de Testlabor genau unter die Lupe genommen. Wir haben das Gerät an drei verschiedenen TFT Displays getestet. Der Spyer3 Elite hat sich dabei durch den relativ günstigen Preis und des wirklich einfachen Farb-Kalibrierungsvorgangs ausgezeichnet, der ohne Vorkenntnisse durchgeführt werden kann.

Der Spyder3 Elite liegt neben einer Installations CD mit Seriennummer, eine "Quick Start"-Anleitung, eine kleine Tisch-Halterung und ein Reinigungstuch bei. Nachdem alles ausgepackt ist, muss darauf geachtet werden, den Spyder3 Elite vor allem auf der Rückseite möglichst sauber und staubfrei zu halten.

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