Verbesserte Bridgekamera mit 4K-Video: Nikon Coolpix P950

83-fach-Zoom (24 bis 2.000mm; F2,8-F6,5), 1/2,3“-BSI-CMOS-Sensor, 2160p30-Video, SnapBridge

Mit der Coolpix P950 hat Nikon eine überarbeitete Version der seit 2015 erhältlichen Nikon Coolpix P900 (Testbericht) angekündigt. Das neueste Bridgemodell aus dem Hause Nikon wurde im Vergleich zum Vorgängermodell unter anderem um die Fotoaufnahme im RAW-Format und die Videoaufnahme in 4K-Auflösung erweitert. Das wichtigste Bauteil der Nikon Coolpix P950 ist ihr 83-fach-Zoomobjektiv.

Nikon kündigt die Vollformatkamera D780 an

24,5 Megapixel, Hybrid-AF, 51 Messfelder, bis zu 12 Bilder/Sek. mit AF und AE, 4K-Video (2160p30)

Zum Jahresbeginn 2020 hat Nikon mit der D780 das lang erwartete Nachfolgemodell der Nikon D750 (Testbericht) vorgestellt. Die D780 ist einerseits eine klassische Spiegelreflexkamera, andererseits besitzt sie viele Feature der spiegellosen Nikon Z 6 (Testbericht). Von ihr stammt beispielsweise der Bildwandler, ein 24,5 Megapixel auflösendes BSI-CMOS-Modell der Vollformatklasse (35,9 x 23,9mm). Als Sensorempfindlichkeiten lassen sich ISO 100 bis ISO 51.200 einstellen, mit Erweiterungen sind es ISO 50 bis ISO 204.800.

Preview: Hands-On-Test der Canon EOS-1D X Mark III

Erster Eindruck des neuen DSLR-Spitzenmodells von Canon

Spiegelreflexkameras hatten es zuletzt so schwer wie nie. Die Modelle ohne Spiegel sind mittlerweile eine echte Konkurrenz und haben teilweise eine deutlich längere Featureliste zu bieten. Im Segment der Profi-Kameras sind Spiegelreflexkameras jedoch nach wie vor deutlich stärker als DSLMs verbreitet. Es verwundert daher nicht, dass Canon bei seinem neuesten Flaggschiff EOS-1DX Mark III nochmals auf einen Spiegel gesetzt hat. Wir konnten uns das neue Modell bereits näher ansehen.

Neues Flaggschiff mit vielen Features: Canon EOS-1D X Mark III

20 Megapixel, 16 Bild./Sek. mit Spiegel, 20 Bild./Sek. LV, 5,5K RAW-Video, Akku für 2.850 Bilder

Den Jahresbeginn 2020 nutzt Canon um mit der EOS-1D X Mark III ein neues Spitzenmodell mit Spiegel vorzustellen. Das Gehäuse der Kamera hat Canon nur geringfügig verändert, die Hardware im Inneren wurde deutlich verbessert. Zur neuen Technik zählt unter anderem ein neuer CMOS-Sensor der Vollformatklasse. Dieser kann laut Canon schneller ausgelesen werden, besitzt einen größeren Dynamikumfang und sorgt dank einer optimierten Rauschunterdrückung auch bei hohen ISO-Stufen für weniger Störpixel.

Zum Digitalisieren von Dias und Negativen: Reflecta x11-Scan

Mit 14 Megapixel-Sensor und 5 Zoll großen IPS-Display

Reflecta hat mit dem x11-Scan einen kompakten Scanner für das Digitalisieren von Dia-Filmen oder Negativen angekündigt. Das Gerät ist mit einem 14 Megapixel auflösenden CMOS-Sensor der 1/2,33-Zoll-Klasse ausgerüstet, die Bilder besitzen 4.320 x 2.880 Bildpunkte. Theoretisch ließen sich Scans auch mit rund 23 Megapixel (5.856 x 3.904 Pixel) abspeichern, dabei handelt es sich jedoch um eine interpolierte Auflösung.

Vergleich: Panasonic S1, Nikon Z 6 und Sony Alpha 7 III (Teil 2)

Teil 2 von 3: Spiegellose Vollformatkameras mit 4K-Videoaufnahme


v.l.n.r.: Panasonic Lumix DC-S1 und Nikon Z 6 und Sony Alpha 7 III.

Nachdem wir im ersten Teil unseres Vergleichstests der Panasonic Lumix DC-S1, Nikon Z 6 und der Sony Alpha 7 III die Abmessungen, die Bedienung und die Bildqualität unter die Lupe genommen haben, vergleichen wir nun unter anderem die Bildkontrolle und die Arbeitsgeschwindigkeit.

Testbericht des Canon RF 24-240mm F4-6,3 IS USM

Superzoom Objektiv für Vollformatkameras von Canon

Für das Canon RF-Bajonett gibt es aktuell nur zwei Handvoll Objektive. Eines davon ist das Canon RF 24-240mm F4-6,3 IS USM, ein Modell mit großem Brennweitenbereich. Das 10-fach-Zoom deckt 24 bis 240mm Brennweite ab und kann somit für viele Aufnahmesituationen verwendet werden. In folgendem Test schauen wir und das Canon RF 24-240mm F4-6,3 IS USM näher an.

Vergleich: Panasonic S1, Nikon Z 6 und Sony Alpha 7 III (Teil 1)

Teil 1 von 3: Spiegellose Vollformatkameras mit 4K-Videoaufnahme


v.l.n.r.: Panasonic Lumix DC-S1, Nikon Z 6 und Sony Alpha 7 III.

Die Kameralandschaft im Segment der Modelle mit wechselbaren Objektiven hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Alle größeren Hersteller haben neue spiegellose Modelle angekündigt, diese lösen ihre Geschwister mit Spiegel immer weiter ab. In folgendem Vergleichest nehmen wir mit der die Sony Alpha 7 III, die Nikon Z 6 sowie die Panasonic Lumix DC-S1 unter die Lupe. Dabei handelt es sich um die Einsteigerkameras in das spiegellose Vollformatsegment.

Nixplay W10F – smarter Bilderrahmen im dkamera.de-Test

10,1 Zoll großer WLAN-Bilderrahmen mit Cloud-Anbindung

Fotos werden in unserem digitalen Zeitalter immer mehr aufgenommen. Milliarden bis Billionen Bilddateien kommen jedes Jahr zusammen, die meisten davon sind aber schnell wieder vergessen. Wirklich wichtige Fotos möchte man nicht nur auf dem Smartphone oder PC haben, sie sollen öfters betrachtet werden können. Das geht entweder per klassischem Fotoausdruck oder per digitalem Bildrahmen. Letztere Technik ist zweifellos nicht neu, Modelle gibt es viele. Die meisten davon werden per Speicherkarte oder USB-Stick mit Bildern versorgt. Für eine moderne Lösung hat sich der Hersteller Nixplay entschieden. Dieser bietet einen smarten Bilderrahmen mit Cloud-Anbindung an. Was dieser leistet, haben wir uns näher angesehen.

Back-Bone Gear bietet eine Sony RX0 Mark II mit Bajonett an

Micro Four Thirds und der C-Mount stehen zur Wahl

Unsere heutige News gehört zur Kategorie „was es doch nicht alles gibt“. Das kanadische Unternehmen Back-Bone Gear hat einen Umbau der Foto- und Videokamera Sony Cyber-shot DSC-RX0 II (Testbericht) vorgestellt. Statt des normalerweise fest verbauten Objektivs mit 24mm KB-Brennweite und einer Lichtstärke von F4 besitzt die „Ribcage RX0 II“ genannte Kamera ein Bajonett. Angeboten wird die Kamera mit Micro Four Thirds- und C-Mount, im Prinzip lassen sich alle Objektive mit diesen Anschlüssen werden.

Smartphone-Kamera des Jahres: Huawei P30 Pro

Leica Triple-Kamera, 1/1,7"-Sensor, 40 Megapixel, OIS, 4K-Video (2160p30), 6,4" Full-HD+-Display

Huawei gehört schon seit mehreren Jahren zu den führenden Smartphone-Herstellern. Im Frühjahr 2019 wurde mit dem P30 Pro ein Modell angekündigt, das den Markt unter anderen mit einem besonders großen Zoombereich revolutioniert hat. Dafür verbaut Huawei beim P30 Pro (Testbericht) auf der Rückseite drei Kameras mit Brennweiten von 16mm, 27mm und 125mm (jeweils KB-äquivalent). Das Leica Triple-Kamera-Setup hat einen knapp 8-fachen Zoombereich zu bieten, die Konkurrenz bieten in der Regel nur auf einen 3-fachen Zoom. Freund von Ultraweitwinkel oder Teleaufnahmen kommen beim P30 Pro also voll auf ihre Kosten.

Neu: Braun Digiframe 1731

Bilderrahmen mit 17,3 Zoll großem IPS-Panel, 8GB Speicher und Stereo-Lautsprechern

Braun Photo Technik hat mit dem Digiframe 1731 einen neuen digitalen Bildrahmen vorgestellt. Das mit einem 17,3 Zoll großen Display ausgestattete Modell eignet sich jedoch nicht nur zur Wiedergabe von Bildern, Musik und Videos kann er ebenfalls abspielen. Letzteres funktioniert dank eines leistungsfähigen Prozessors bis zu einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (Full-HD). Zu den unterstützten Videoformaten gehören H.264, MPEG-1, MPEG-2 oder auch M-JPEG. Audio-Dateien können im MP3, WMA, OGG, WAV und FLAC-Format vorliegen, Bilder als JPEG, BMP oder GIF.

Die Spiegelreflexkamera des Jahres: Canon EOS 90D

24 Megapixel APS-C-Sensor, 11 Bilder/Sek., 45 Kreuzsensoren, Joystick, 4K-Video (2160p30)

Nach rund drei Jahren Wartezeit hat Canon 2019 mit der EOS 90D (Testbericht) wieder ein Modell der zweistelligen EOS-Serie auf den Markt gebracht. Diese folgt auf die EOS 80D, sie ist etwas näher an das einstellige APS-C-Modell EOS 7D Mark II herangerückt. Als Bildwandler setzt Canon auf einen neuen APS-C-Sensor mit besonders hoher Auflösung. Die 32,2 Megapixel des 22,3 x 14,8mm großen Chips erlauben das Festhalten von sehr detailreichen und rauscharmen Fotos. Wirklich störend werden Rauschpixel erst bei ISO 12.800, bis ISO 1.600 sind praktisch keine Qualitätsabstriche hinzunehmen.

Erster Blick auf die Smartphone-Kameras der Zukunft

Der Qualcomm Snapdragon 865 verarbeitet bis zu zwei Millarden Pixel pro Sekunde

In den letzten Jahren sind Kameras das Verkaufsargument Nummer Eins bei Smartphones geworden. Die Sensoren wurden in vielen Fällen größer, besitzen mehr Bildpunkte und die Anzahl der Kameras ist sprunghaft angestiegen. Zwei Kameras sind mittlerweile das Minium, drei die Regel. Teilweise finden sich sogar vier oder fünf Modelle. Der technologische Fortschritt ist also enorm. Welche Kamerafeatures zukünftige Smartphones bieten könnten, zeigt der neue SoC aus dem Hause Qualcomm namens Snapdragon 865.

Die spiegellose Systemkamera des Jahres: Sony Alpha 7R IV

60,2 Megapixel BSI-CMOS, 10 Bilder/Sek., 567 Phasen-AF-Punkte, Bildstabilisator, 4K (2160p30)

Nachdem wir letztes Jahr mit der X-T3 von FujiFilm eine DSLM mit APS-C-Kameras als spiegellose Systemkameras des Jahres ausgezeichnet hatten, schafft es 2019 wieder eine Vollformatkamera auf den Thron. Dafür ist neben dem ausgereiften und stetig weiterentwickelten Kameragehäuse vor allem der 60 Megapixel auflösende CMOS-Sensor der Sony Alpha 7R IV (Testbericht) verantwortlich. Dieser speichert Fotos mit einer Detailwiedergabe, die man in der Vollformatklasse bisher noch nicht bewundern konnte. Die DSLM löst allerfeinste Details problemlos auf, das Bildrauschen hat Sony trotz der hohen Pixeldichte des Sensors sehr gut im Griff.

Leica M10-P „Ghost“ Edition for Hodinkee

Das Set umfasst neben der Messsucherkamera auch das Leica Summilux-M 35mm F1,4 Asph.

Als weitere Sonderedition der M10-P hat Leica in Zusammenarbeit mit Hodinkee die Leica M10-P „Ghost“ Edition for Hodinkee entworfen. Die Messsucherkamera kommt in einem auf 250 Stück limitierten Set mit dem Leica Summilux-M 35mm F1,4 Asph. für einen Preis von 14.950 Euro auf den Markt. Jedes Set ist mit einer Sondernummerierung versehen. Zudem umfasst das Bundle einen grauen Rope Strap und ein Echtheitszertifikat.

Sony Alpha 7R IV Testbericht

60,2 Megapixel Vollformat-Sensor, 567 Phasen-AF-Felder, 10 Bilder/Sek., 4K-Video (2160p30)

Die Sony Alpha 7R IV (Datenblatt) ist mittlerweile die vierte Generation der im Herbst 2013 gestarteten Alpha 7R-Serie. Während das erste Modell über 36 Megapixel verfügt und die beiden Nachfolger über 42,4 Megapixel, hat Sony die 7R IV mit einem 60,2 Megapixel auflösenden Sensor ausgerüstet. Selbstverständlich besitzt dieser Vollformatgröße (35,7 x 23,8mm), die rückwärtige Belichtung des Chips sorgt für eine höhere Lichtausbeute. Zu den weiteren Spezifikationen des Bildwandlers gehören spezielle Phasen-AF-Pixel für eine schnellere Fokussierung und die bewegliche Lagerung zur Bildstabilisierung in der Kamera sowie zum Pixel Shift Multi Shooting.

Die Kompaktkamera des Jahres: Sony Cyber-shot RX100 VII

1,0 Zoll Sensor, 8,3x Zoom (24-200mm KB, F2,8-4,5), 20 Bilder/Sek., Sucher, 4K-Video (2160p30)

Die siebte Generation der RX100-Kameras von Sony baut auf dem Vorgängermodell Sony Cyber-shot DSC-RX100 VI (Testbericht) auf. Viele technische Daten sind daher schon bekannt, Sony hat die RX100 VII jedoch auch in einigen Punkten verbessert. Eine Überarbeitung hat unter anderem das Autofokussystem erfahren. Dieses nutzt zwar nach wie vor die Kontrastmessung und die Phasendetektion, mit 357 Phasen-AF- und 425 Kontrast-AF-Messfeldern war allerdings noch keine Kompaktkamera ausgestattet.

Firmware-Updates für Kameras von FujiFilm, Nikon und Sony

Mit Funktions-Updates und Leistungsverbesserungen

FujiFilm, Nikon und Sony haben eine Reihe von Firmware-Updates für ihre Kameras herausgegeben. Wir fassen diese in folgendem Artikel zusammen. FujiFilm hat kurz vor Weihnachten neue Firmware-Versionen für die XA5, X-A7, X-T3, X-Pro3 und X-T100 veröffentlicht. Die Updates beheben vor allem kleinere Fehler, neue Funktionen gibt es nur wenige.

Panasonic Lumix DC-GX880 Testbericht

Kompakte DSLM mit MFT-Sensor, 5 Bildern/Sek., schwenkbarem 3,0" LCD, 2160p30-Video, WLAN

Die Lumix DC-GX880 (Datenblatt) ist Panasonics Einsteigermodell im spiegellosen Kamerasegment mit einem Micro Four Thirds-Sensor (17,3 x 13,0mm). Dieser speichert Fotos mit 15,8 Megapixel und hat einen ISO-Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis ISO 25.600 zu bieten. Das MFT-Bajonett erlaubt den Wechsel des Objektivs, eine große Auswahl an Modellen steht zur Verfügung. Für die Datenverarbeitung kommt ein Venus Engine-Bildprozessor zum Einsatz, die Serienbildrate der Kamera liegt bei voller Auflösung bei fünf Bildern pro Sekunde.

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